mgritsch hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 17:52
MiR1 hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 13:32
Output is automatic when the key is pressed and auto-print (in Preferences) is on. If auto-print is off, results can be printed on demand using the . key".
Zumindest könnte man dann diese Daten am PC abgreifen. Inwieweit sich das lohnt -
Wow, danke für den Hinweis
Probieren kann man alles mal, wenngleich ich mir da wenig Hoffnung mache. Output to Printer erzeugt AFAIK die gleiche pixelige Grafik wie am Display, bloß auf Papier. Die kann ich nicht wirklich verwerten.
Spannend wären die Tabellen mit Wellenlänge / Absorption die man den Screenshots nach in der Software bekommen kann. Dann kann man auch in Ruhe später Auswerten, mehrere Spektren übereinander plotten, isosbestische Punkte ermitteln, usw usf. Aber ist klar dass das eine komplexere Datenstruktur ist die wohl nicht so leicht herauszukitzeln ist wenn man nicht die genauen steuerbefehle kennt.
Wie gut (mit wieviel DPI) man die Grafik in den PC umleiten kann, hängt ja von der Software im Messgerät ab. Wenn es (virtuell) so ähnlich ausieht wie in den Abbildungen, dann bringt es sicherlich nix. Da ist abfotografieren und digitalisieren der Fotos sicherlich der einfachere Weg. Ohne Frage kann dies nur eine Hilfslösung sein, die Auflösung der echten Daten wird man, selbst im besten Fall, nie erreichen.
Allerdings frage ich mich was folgende Aussage bedeutet (ebenfalls S. 15 im Kapitel "Output to Printer"):
"Text printer (no graphics) (3)
Use for any class of parallel printer; no graphics or accents on text are printed."
So richtig verstehe ich den Satz nicht, aber man könnte es dahingehend interpretieren, dass dann nur die Daten (anstatt einer Pixelgrafik) gedruckt (bzw. umgeleitet) werden kann. Das wäre dann schon eher brauchbar.