Grätzel-Zelle
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Mit Aerosolen mit MetOHBasis in heisser Umgebung geht das recht gut. Kein Pinseln oder Tauchen und gleichmässige Abscheidung. Wenns mit ATO klappt gehts auch mit Edelmetallen.
"...wie ein Sprecher betont,hat für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden."
"...mittlerweile rostet das Miststück..." E.v. Däniken
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Bin heute leider nicht dazu gekommen, den Kurzschlussstrom zu messen, weil mich die methanolische Pt-Lösung völlig fertig gemacht hat, das mach ich dann nächste Woche
Das mit dem Aerosol mit Methan-ol hab ich heute mal ausprobiert, damit habe ich heute die 700mV-Grenze geknackt, vorher lag Platin nur bei einigen wenigen hundert Millivolt, obwohl wesentlich mehr -fache!) verwendet wurde (ungefähr das - so schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe
Ich hatte mir noch überlegt, das Goldkolloid aus dem Edelmetall-Schrank zu holen und auf die Platte aufzubraten, das ließ ich dann aber doch
Nächste Woche werden mal Messungen bei direkter Beleuchtung mit einer LED-Taschenlampe vorgenommen, wenn das Teil bei Umgebungslicht im Abzug (unbeleuchtet!) schon 700mV bringt...
LG
...und weil ich's grade merke: 1000!
Das mit dem Aerosol mit Methan-ol hab ich heute mal ausprobiert, damit habe ich heute die 700mV-Grenze geknackt, vorher lag Platin nur bei einigen wenigen hundert Millivolt, obwohl wesentlich mehr -fache!) verwendet wurde (ungefähr das - so schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe
Ich hatte mir noch überlegt, das Goldkolloid aus dem Edelmetall-Schrank zu holen und auf die Platte aufzubraten, das ließ ich dann aber doch
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Sag "Danke Lars"Das mit dem Aerosol mit Methan-ol hab ich heute mal ausprobiert, damit habe ich heute die 700mV-Grenze geknackt, vorher lag Platin nur bei einigen wenigen hundert Millivolt, obwohl wesentlich mehr -fache!) verwendet wurde (ungefähr das - so schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe Smile
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Danke Lars!
So ganz geklaut war die Idee nicht, ich hatte schon vor 3 Wochen eine methanolische Hexachloroplatinsäurelösung angesetzt um das mal auszuprobieren, konnt mich aber noch nicht dazu überweinden
Das Aufsprühen funktioniert auch gut im größeren Maßstab (5 Platten in Kristallisierschale legen und im Trockenschrank auf 200° erhitzen, dann Lösung aufsprühen), nur lässt sich die Platinmenge etwas schlecht bestimmen (also wie viel eben auf der Glasplatte an Platin drauf ist), ich habe den Überschuss, der in der Kristallisierschale verblieb (beim Aufsprühen also daneben ging, braucht halt ne große Kristallisierschale), ganz einfach in Salzsäure gelöst und im Muffelofen bei 500° zu PtO zersetzt, das wiederrum gewogen und eine Runde gerechnet. Lässt sich so relativ genau, eine gute Waage vorrausgesetzt, bestimmen.
LG
Sam
So ganz geklaut war die Idee nicht, ich hatte schon vor 3 Wochen eine methanolische Hexachloroplatinsäurelösung angesetzt um das mal auszuprobieren, konnt mich aber noch nicht dazu überweinden
Das Aufsprühen funktioniert auch gut im größeren Maßstab (5 Platten in Kristallisierschale legen und im Trockenschrank auf 200° erhitzen, dann Lösung aufsprühen), nur lässt sich die Platinmenge etwas schlecht bestimmen (also wie viel eben auf der Glasplatte an Platin drauf ist), ich habe den Überschuss, der in der Kristallisierschale verblieb (beim Aufsprühen also daneben ging, braucht halt ne große Kristallisierschale), ganz einfach in Salzsäure gelöst und im Muffelofen bei 500° zu PtO zersetzt, das wiederrum gewogen und eine Runde gerechnet. Lässt sich so relativ genau, eine gute Waage vorrausgesetzt, bestimmen.
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...konnte ich ja nicht wissen und für Plagiatismus bist du nicht der TypSo ganz geklaut war die Idee nicht,
Was die Wiegerei angeht sehe ich das bei den abgeschiedenen Materialmengen recht kritisch.(denke mal ne sehr gute Waage in der Schule packt höchstens 1*10-4g)
Wenn Du die Schale wiegst hast du Abweichungen, wenn du die Platten wiegst auch. Alleine schon durch Wasser und andere atmosphärische Faktoren ergeben sich da enome Abweicheungen. Kein Mensch kann beurteilen wieviel von dem Aerosol da landet wo es hin soll und wieviel durch den Abzug geht wenn nicht mindestens 50+n Durchgänge mit Massendifferenzmessung gemacht wurden und auch da müsste man mit einem statistisch signifikantem Operator arbeiten um vernünftige Werte zu bekommen. Da müsste man in einem geschlossenen System mit konstanten Parameern arbeiten um da eine Aussage treffen zu können.
Wie auch immer, saugeil, daß die Leitfähigkeit der OF so massiv zugenommen hat! Freut mich echt für dich!
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Nein, noch nicht, wobei ich schon 2 Seiten Tabellen mit Messergebnissen und außerdem diverse Diagramme habe; der praktische Teil wird noch etwas ausführlicher, und ich brauche noch x-tausend Quellenangaben, die in irgendwelchen Dokumenten auf meiner Festplatte schlummern, die ich aber nicht mehr finde
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