Blut unter dem Mikroskop
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Nein!
Die Überschrift ist immernoch blau, die Bilder sind immernoch zwischendrin. Und die Überschriften sind auch nicht im richtigen Format. Geh doch einfach mal auf Artikel schreiben (oben unter Illumina) und schau dir dort das Format an. Am besten wäre es vermutlich, wenn du den ganzen Artikel dort einfügst!
Die Überschrift ist immernoch blau, die Bilder sind immernoch zwischendrin. Und die Überschriften sind auch nicht im richtigen Format. Geh doch einfach mal auf Artikel schreiben (oben unter Illumina) und schau dir dort das Format an. Am besten wäre es vermutlich, wenn du den ganzen Artikel dort einfügst!
Schöner Versuch. Schade sind nur die unscharfen Bilder.
Die Infektionsgefahr wäre bedeutend kleiner wenn du dich über dem Waschbecken "angestochen" hättest.
Die sogenannte Desinfektion ist eigentlich nur für Juristen gedacht. Die bringt in der Regel nichts weil die Mittel uneffektiv und Einwirkzeiten zu kurz sind.
Weniger schmerzhaft wäre die Blutgewinnung am Ohrläppchen oder bei einem anderen Familienmitglied gewesen.
Ein Schwein haben ja die wenigsten zur Hand.
Sehr vorteilhaft ist es vorher das Blut zu verdünnen. Mal einfach nur mit Wasser - um die Erys platzen zu lassen, dann mal mit isotonischer und letztlich mit hypertoner Kochsalzlösung. Dann ein kleines Tröpfchen auf den Objektträger plazieren und ein Deckgläschen schräg aufgesetzt abkippen lassen. Überflüssige Flüssigkeit mit Filterpapier von der Seite her abziehen.
Ausstriche fertigt man nur an, wenn das Präparat weiter behandelt werden soll (Färben etc.).
MfG, Karl Heinz
Die Infektionsgefahr wäre bedeutend kleiner wenn du dich über dem Waschbecken "angestochen" hättest.
Die sogenannte Desinfektion ist eigentlich nur für Juristen gedacht. Die bringt in der Regel nichts weil die Mittel uneffektiv und Einwirkzeiten zu kurz sind.
Weniger schmerzhaft wäre die Blutgewinnung am Ohrläppchen oder bei einem anderen Familienmitglied gewesen.
Ein Schwein haben ja die wenigsten zur Hand.
Sehr vorteilhaft ist es vorher das Blut zu verdünnen. Mal einfach nur mit Wasser - um die Erys platzen zu lassen, dann mal mit isotonischer und letztlich mit hypertoner Kochsalzlösung. Dann ein kleines Tröpfchen auf den Objektträger plazieren und ein Deckgläschen schräg aufgesetzt abkippen lassen. Überflüssige Flüssigkeit mit Filterpapier von der Seite her abziehen.
Ausstriche fertigt man nur an, wenn das Präparat weiter behandelt werden soll (Färben etc.).
MfG, Karl Heinz
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Nein da in einem Waschbecken zimlich fiele Bakterien und Vieren sind und auserdem war das Grüne im Hintergrund eine Keimarme unterlageChemDoc hat geschrieben: Die Infektionsgefahr wäre bedeutend kleiner wenn du dich über dem Waschbecken "angestochen" hättest.
Stimmt nicht 15sek. reichen meistens zum einwirkenDie sogenannte Desinfektion ist eigentlich nur für Juristen gedacht. Die bringt in der Regel nichts weil die Mittel uneffektiv und Einwirkzeiten zu kurz sind.
Blut vom Metzger holenEin Schwein haben ja die wenigsten zur Hand.
also ich kenn das andersSehr vorteilhaft ist es vorher das Blut zu verdünnen. Mal einfach nur mit Wasser - um die Erys platzen zu lassen, dann mal mit isotonischer und letztlich mit hypertoner Kochsalzlösung
ne auch zur einfachen untersuchungAusstriche fertigt man nur an, wenn das Präparat weiter behandelt werden soll (Färben etc.)
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