Neodym(III)-nitrat
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- dg7acg
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Es wäre nett wenn du jede Bearbeitung auch nochmal in einem kleinen Post mitteilen könntest, es erleichter uns die Arbeit und hilft dabei die Änderung nicht zu übersehen...
Habs eben nochmal überflogen. Ich denke, bis auf Format und Tippfehler (um die ich mich morgen kümmern werde) kann man das so durchgehen lassen...
Oder findet noch jemand inhaltliche Fehler?
Habs eben nochmal überflogen. Ich denke, bis auf Format und Tippfehler (um die ich mich morgen kümmern werde) kann man das so durchgehen lassen...
Oder findet noch jemand inhaltliche Fehler?
...auf der Steuerflucht erschossen!
- Cyanwasserstoff
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Gewicht/Masse in was? Volumen in was? Es sollte zwar klar sein, dass Gramm und Milliliter gemeint sind, es könnten aber auch Kilogramm und Kubikmeter gemeint sein, und dann kommt das nicht gaaanz so doll hin.Man wiegt die Magnete ab und notiert sich das Gewicht. Dieses Gewicht wird mit 0,75 multipliziert. Nun erhält man das Volumen,...
Welcher Überschuss? Ist ein Überschuss mit eingerechnet, muss man noch einen Überschuss hinzugeben,...?...welches an Schwefelsäure benötigt wird, allerdings ist der Überschuss nachher noch zur Eisenabtrennung wichtig.
Man hat also einen Niederschlag. Wird der dann gewaschen oder aufgelöst? Demnach heißes oder kaltes Wasser? Was füllt man womit auf das 1,4-fache Volumen auf? Den Feststoff? Die Lösung, und wenn ja in wie viel Wasser wurde gelöst? ...Nun fährt man mit dem Filterkuchen fort, welchen man natürlich zuerst mehrfach mit Wasser wäscht, bis seine rosa Färbung zum Vorschein tritt. Dann kühlt man auf 0°C ab und füllt auf das 1,4-fache Volumen auf.
Sorry, aber mir ist das alles noch viel zu ungenau formuliert.
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Besser, aber was beim Waschen/Auflösen des Niederschlags gemeint ist ist immer noch nicht klarer. Weiterhin kannst du die ganze Geschichte mit "Gramm Magnete * 0,75 = Milliliter Schwefelsäure, die gelöst werden in 40% Wasser" auch noch umschreiben/umrechnen und damit vereinfachen dahingehend, dass die Gramm Magnete mal einen Faktor das benötigte Volumen an 60%iger Schwefelsäure ergeben.
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Bearbeitet und verschoben. Die Ausbeute übrigens bitte ab sofort so genau wie möglich, mit mehr als 1-2 signifikanten Stellen.
Die Bilder sind zwar nicht schön, aber akzeptabel. Wäre schön wenn du irgendwann neue machen könntest, musst du aber nicht.
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DU kannst allerdings, so sieht es die GLP-Vorschrift vor, nicht mehr signifikante Stellen anfügen, als das genaueste Messinstrument, welches du besitzt hergibt.Cyanwasserstoff hat geschrieben:Bearbeitet und verschoben. Die Ausbeute übrigens bitte ab sofort so genau wie möglich, mit mehr als 1-2 signifikanten Stellen.
Die Bilder sind zwar nicht schön, aber akzeptabel. Wäre schön wenn du irgendwann neue machen könntest, musst du aber nicht.
Wenn er jetz beispielsweise nur ne Waage oder sonstige Präzisionsinstrumente besitzt die amximal 2 Stellen liefern, kann er keine 6 Stellen angeben. Das solltest du als Student eigentlich wissen.
Auch finde ich in einem deiner Artikel die Angabe von 5 Nachkommastellen sinnlos, da selbst in einem GMP-Labor der Pharamindustrie, wo mit HPLC die Nachweisgrenze von 10ng liegt, dass endergebnis in mg/ml ebenfalls nur mit 2 Nachkommastellen angegeben wird, wobei allein die Gerätschaften deutlich mehr hergeben würden.
- frankie
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Um das zu wissen braucht es keinerlei Vorschrift sondern nur ein paar Mathematik- und Statisk-Kenntnisse. Und auch als Student oder Nicht-Student kann er ja wohl kaum wissen WAS für Waagen und Messinstrumente von den Usern hier verwendet werden. Das war keine Aufforderung bei Nichtvorhandensein von entsprechenden Geräten irgendwelche Zahlen zu erfinden, sondern nur bei gegenteiliger Lage das Potential und die Möglichkeiten dieser zu nutzen ...Triphenylmethanol hat geschrieben:DU kannst allerdings, so sieht es die GLP-Vorschrift vor [...]
Bitte um einen Link.Obiger hat geschrieben:Auch finde ich in einem deiner Artikel die Angabe von 5 Nachkommastellen sinnlos [...]
mfg
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Klar, allerdings gehe ich mal davon aus, dass er ggfs. mal 10€ auf eBay in eine Waage mit 0,1 oder gar 0,01 g Auflösung investieren kann wenn er eine solche noch nicht hat. Eine Küchenwaage mit 1 g Auflösung tut's im Labor eben einfach nicht. Wenn er dann nicht im Mikromaßstab arbeitet sind dann schon immerhin 2-3 signifikante Stellen drin. Es verlangt auch keiner, dass er sechs Stellen abgibt, das wäre auch nicht sonderlich zweckmäßig, aber eine signifikante Stelle ist es ebensowenig. Wie von Jan schon richtig angemerkt braucht man nicht Student zu sein um das zu wissen, bei uns wurde das ab der 11. Klasse sowieso vorausgesetzt. Um den Link bitte ich auch, wo mache ich das denn?
EDIT: Meine genaueste Angabe einer Ausbeute ist hier mit 4 signifikanten Stellen, wobei ich bei der Angabe in Prozent schon auf 3 Stellen runtergegangen bin. Weitere Ausbeuten konnte ich gar nicht so genau angeben da ich erst seit kurzer Zeit eine Analysenwaage habe.
EDIT: Meine genaueste Angabe einer Ausbeute ist hier mit 4 signifikanten Stellen, wobei ich bei der Angabe in Prozent schon auf 3 Stellen runtergegangen bin. Weitere Ausbeuten konnte ich gar nicht so genau angeben da ich erst seit kurzer Zeit eine Analysenwaage habe.
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Also, ich möchte nicht, dass ihr denkt, ich würde mit einer Küchenwaage oder ähnlichem Arbeiten.
Ich besitze die KERN EMB 220-01, welche auf 0,1g genau wiegt.
Leider habe ich vergessen die Ausbeute zu wiegen und mehrere Ansätze gemacht, wodurch eine genau Differenzierung leider kaum mehr möglich ist.
In allen anderen Artikeln ist die Ausbeute von mir genau (2-3 signifikante Stellen) angegeben und meiner Meinung nach reicht das auch !
Ich besitze die KERN EMB 220-01, welche auf 0,1g genau wiegt.
Leider habe ich vergessen die Ausbeute zu wiegen und mehrere Ansätze gemacht, wodurch eine genau Differenzierung leider kaum mehr möglich ist.
In allen anderen Artikeln ist die Ausbeute von mir genau (2-3 signifikante Stellen) angegeben und meiner Meinung nach reicht das auch !
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Wollte ich auch nicht andeuten. Ich meinte vielmehr, dass es allgemein nicht viel bringen würde, eine Waage im Labor zu verwenden, die so ungenau ist, dass sie nur eine signifikante Stelle zulässt, wie Ph3COH meinte, und dass es kein Problem wäre, eine genauere zu besorgen. Ich mag es dummerweise auf dich bezogen haben, war aber allgemein gemeint.Also, ich möchte nicht, dass ihr denkt, ich würde mit einer Küchenwaage oder ähnlichem Arbeiten.
@ Ph3COH: Stimmt schon. Wenn er aber auch nur 1,0 g Ausbeute hatte kann er schonmal zwei signifikante Stellen angeben mit seiner Waage.
Aber wir wissen ja jetzt auch, dass die Ungenauigkeit nicht von der Waage, sondern von mehreren Ansätzen herrührt. @ BaCl2, hast du denn nicht die jeweils verwendeten Massen an Magneten notiert, wie man es laut deiner Anleitung machen sollte?
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