Oh, das hab ich ganz übersehen, sorryCyanwasserstoff hat geschrieben:Klar braucht man das, z.B. bei Sandmeyer-Reaktionen...wobei es dabei vorteilhafter ist, das frisch herzustellen.
Kupfer(I)-iodid
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- frankie
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Schau dir einmal das Löslichkeitsprodukt von PbI2 an. Bei einem KL=8,3 * 10-9 mol3/L3 löst sich da fast garnichts in 10ml Wasser:Nein, PbI2 ist auch nich gut löslich. In heißem Wasser lösen sich glaubsch 1,2g/10ml.
KL = [Pb2+][I-][I-]
KL = x*2x*2x = 4x3
KL = 4x3 |:4 |3sqrt()
[Pb2+] = x = 0,001275 mol/L
n = c * V = 0,001275 mol/L * 0,01L = 0,00001275 mol
m = n * M = 0,00001275 mol * 461 g/mol = 5,88mg
Es lösen sich in 10mL Aqua Dest. also 5,88mg ... wenn die Rechnung richtig ist.
Aber trotzdem, wo liegt der Sinn mit nem Pb-Salz zu fällen, außer das es ganz nett aussieht ?
mfg
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Wie, "wie geht die Rechnung?" Was meinst du, warum Jan sie dir Schritt für Schritt vorgerechnet hat?
Also nochmal: KL, also das Löslichkeitsprodukt (nachschlagen), ist das Produkt der Gleichgewichtskonzentrationen der beteiligten Ionen ([Pb2+][I-][I-]). Die Konzentration von Iodid ist doppelt so hoch wie die von Blei, eingesetzt also x*2x*2x, also 4x3. Um an die Konzentration des Pb2+ und somit des PbI2 zu kommen, also an x, teilst du durch 4 und ziehst die dritte Wurzel. Mit dem Volumen kommst du dann auf die Stoffmenge und so auf die Masse. Also ein bisschen sollte man Rechnungen schon lesen können...
Also nochmal: KL, also das Löslichkeitsprodukt (nachschlagen), ist das Produkt der Gleichgewichtskonzentrationen der beteiligten Ionen ([Pb2+][I-][I-]). Die Konzentration von Iodid ist doppelt so hoch wie die von Blei, eingesetzt also x*2x*2x, also 4x3. Um an die Konzentration des Pb2+ und somit des PbI2 zu kommen, also an x, teilst du durch 4 und ziehst die dritte Wurzel. Mit dem Volumen kommst du dann auf die Stoffmenge und so auf die Masse. Also ein bisschen sollte man Rechnungen schon lesen können...
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Das ist das Löslichkeitsprodukt. Das ist das Produkt der Konzentrationen der vorhandenen Ionen. Dabei nimmst du den Index der Ionen als Potenz. Bsp: KL (A2B3)= c² (A3+) * c³ (B2-) (Stimmt das soweit)
Damit kann man, wenn ich das recht verstehe, Löslichkeitsgleichgewichte, veranschaulichen. z.B. Fällungen durch gleichionigen Zusatz.
EDIT: Zu Spät
Damit kann man, wenn ich das recht verstehe, Löslichkeitsgleichgewichte, veranschaulichen. z.B. Fällungen durch gleichionigen Zusatz.
EDIT: Zu Spät
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Ja die Rechnung habe ich auch vom Ansehen her Verstanden. Aber ich wusste nicht ganz wie ich das mache.
Also Bsp. :
Stoff AB3 hat ein Löslichkeitsprodukt von K__L__ = 3 * 10-2 mol³/L³.
Dann ist also
K_L_ = x* 3x*3x*3x
= 27x4
Dann ziehe ich von K__L__ die vierte Wurzel :
0,03 = 27x4 | : 27
0,00111 = x4 | 4sqrt
x = 1,518-12
Also lösen sich in einem Liter Wasser 1,518-12 mol . Bei einer Beispiel mol-Masse von 500g/mol
Lösen sich also 7,59-10g/l__H20__
0,000002mg/l
Stimmt das so ?
Wäre echt total nett wenn das einer von euch kontrollieren könnte.
Danke für das vorrechnen an den Kohlenstoff und beide Jan's
Also Bsp. :
Stoff AB3 hat ein Löslichkeitsprodukt von K__L__ = 3 * 10-2 mol³/L³.
Dann ist also
K_L_ = x* 3x*3x*3x
= 27x4
Dann ziehe ich von K__L__ die vierte Wurzel :
0,03 = 27x4 | : 27
0,00111 = x4 | 4sqrt
x = 1,518-12
Also lösen sich in einem Liter Wasser 1,518-12 mol . Bei einer Beispiel mol-Masse von 500g/mol
Lösen sich also 7,59-10g/l__H20__
0,000002mg/l
Stimmt das so ?
Wäre echt total nett wenn das einer von euch kontrollieren könnte.
Danke für das vorrechnen an den Kohlenstoff und beide Jan's
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Deine Einheiten wären aber mol4 l-4. Weiterhin ist die vierte Wurzel von 0,00111 ~ 0,183 (überleg mal: Wurzeln von Zahlen zwischen 0 und 1 müssen größer als die Zahl selbst sein). Sonst stimmt das so weit, wobei mir nicht klar ist, wie du von 7,59-10g/l auf 0,000002mg/l kommst. Letzteres sowieso besser als Zehnerpotenz angeben.
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Aber wenn da doch nur mol³/-3 angegeben ist ?
Ehm Tippfehler im Taschenrechner
Das bezog sich auf den Fehler. Bei x = 0,183 und m = 500g/mol
Ist die Lösliche Masse 91 g/l
Also nochmal neu :
K__L__ = 3*10-2 mol4/l4
Formel des Stoffes : AB3
0,03 = x*3x*3x*3x
0,03 = 27x4 | :27
0,00111 = x4 | 4sqrt
0,1825 = x
Also lösen sich 0,1825 mol/l des Stoffes AB3.
0,1825 mol/l * 500 g/mol = 91,25 g/l.
Also lösen sich 91,25g/l__DHMO__
Ist das denn nun richtig ?
Sry Cyan, aber ich hab es vorhin das erste mal gemacht, deswegen wusste ich nicht wie das geht.
LG
Nico
Vielen Dank fürs kontrollieren
Ehm Tippfehler im Taschenrechner
Das bezog sich auf den Fehler. Bei x = 0,183 und m = 500g/mol
Ist die Lösliche Masse 91 g/l
Also nochmal neu :
K__L__ = 3*10-2 mol4/l4
Formel des Stoffes : AB3
0,03 = x*3x*3x*3x
0,03 = 27x4 | :27
0,00111 = x4 | 4sqrt
0,1825 = x
Also lösen sich 0,1825 mol/l des Stoffes AB3.
0,1825 mol/l * 500 g/mol = 91,25 g/l.
Also lösen sich 91,25g/l__DHMO__
Ist das denn nun richtig ?
Sry Cyan, aber ich hab es vorhin das erste mal gemacht, deswegen wusste ich nicht wie das geht.
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Also zuerst einmal: Wenn du "5g/L durch die Molmasse dividierst" erhältst du keines falls die Konzentration der Chlorid-Ionen sondern die c(PbCl2) und diese ist gleich der c(Pb2+). Laut der Dissoziationsgleichung PbCl2 ---> Pb2+ + 2 Cl- ist c(Cl-) = 2 * c(PbCl2).
Und mit dieser Rechnung erhieltest du das Ionenprodukt, keinesfalls das Löslichkeitsprodukt - denn dieses kann nur experimentell bestimmt und errechnet werden
mfg
Und mit dieser Rechnung erhieltest du das Ionenprodukt, keinesfalls das Löslichkeitsprodukt - denn dieses kann nur experimentell bestimmt und errechnet werden
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