Ethylacetat
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Keine Panik war nur der Fuss Zur Giftigkeit von Pferden und der Extraktion der beteiligten Toxine aus den Tieren äussere ich mich hier nicht weiter!Das ist für die Allgemeinheit zu gefährlich und gibt Ärger mit dem Tierschutz!
"...wie ein Sprecher betont,hat für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden."
"...mittlerweile rostet das Miststück..." E.v. Däniken
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Du kannst höchstens lernen ansatzweise zu begreifen; beginnen sollteset du vor dem MWG zuerst einmal mit der Reaktionskinetik. Aus der Kinetik kannst du den Rest ableiten Im I-Net gibt es genügend Seiten, ein Blick in dem Mortimer oder den HoWi kann für Manche auch hilfreich sein. Rechnen sollte man auch können !
Nachtrag: Bei Prof. Blume wirst du ausreichend Informationen finden.
mfg
Nachtrag: Bei Prof. Blume wirst du ausreichend Informationen finden.
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It is always better to have no ideas than false ones; to believe nothing, than to believe what is wrong.
(Thomas Jefferson)
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So, nun mal ein kleiner Zwischenbericht meiner Ethylacetatsynthese. (leider ohne Fotos, ich hab schlicht vergessen welche zu machen... Kagge!)
Also, die Essigsäure mit 25% (von Penny) mit Soda (von DM) zum Acetat umgesetzt und zum wasserfreien CH3COONa eingedampft.
So weit, so gut.
Dann habe ich das Acetat (fein gepulvert) mit Natriumhydrogensulfat alias "pH-Minus" (auch fein gepulvert) trocken destilliert und so recht hoch konzentrierte Essigsäure bekommen. Wie konz. genau, kein Plan, habs nicht Titriert -> zu faul
Aber weißes Kupfer(II)sulfat hat sich nur am Anfang der spatelweisen Zugabe blau gefärbt, war wohl recht wasserfrei, filtriert, nochmal destilliert bei genau 118°C, fertisch!
Rund 200ml, soviel zur Essigsäure.
Also wasserfreien Ethanol dazu, etwas weniger als die Säure. H2SO4 dazu, etwa 5-10ml, Kühler drauf und Heizung an.
Hab gut 12h gekocht. Also nicht ich, die Mischung im Kolben...
Eben dann das ganze abdestilliert, schon das bischen Wasser was mit rüber ist hat sich als kleine Tropfen am Kolbenboden gesammelt, sah lustig aus.
Dann mit Sodalösung gewaschen, die wässrige Phase abgetrennt und nun destilliert es gerade nochmal ab.
Danach kommt es noch mit etwas Calciumchlorid (Luftentfeuchter ausm Baumarkt) zum trocknen über Nacht in den verschlossenen Kolben.
Morgen weis ich dann wie viel ich bekommen habe.
Aber sicher ist jetzt schon:
1. Es geht auch ohne Laborchemikalien nur mit handelsüblicher, leicht beschaffbarer "Baumarkt-Supermarkt-Chemie"
2. Die Dämpfe benebeln ganz schön, vor allem wenn man vergisst die Lüftung an zu machen...
3. Wenn die ganze Wohnung nach Ethylacetat stinkt gibts Schläge auf den Hinterkopf -> Aua! Ich machs das nächste mal draußen... vielleicht!
...aber wenn SIE mit der sch€iß Essigessenz putzt darf ich nix sagen wegen der stinkenden Wohnung. Wo bleibt die Gleichberechtigung wenn man(n) sie braucht?
Also, die Essigsäure mit 25% (von Penny) mit Soda (von DM) zum Acetat umgesetzt und zum wasserfreien CH3COONa eingedampft.
So weit, so gut.
Dann habe ich das Acetat (fein gepulvert) mit Natriumhydrogensulfat alias "pH-Minus" (auch fein gepulvert) trocken destilliert und so recht hoch konzentrierte Essigsäure bekommen. Wie konz. genau, kein Plan, habs nicht Titriert -> zu faul
Aber weißes Kupfer(II)sulfat hat sich nur am Anfang der spatelweisen Zugabe blau gefärbt, war wohl recht wasserfrei, filtriert, nochmal destilliert bei genau 118°C, fertisch!
Rund 200ml, soviel zur Essigsäure.
Also wasserfreien Ethanol dazu, etwas weniger als die Säure. H2SO4 dazu, etwa 5-10ml, Kühler drauf und Heizung an.
Hab gut 12h gekocht. Also nicht ich, die Mischung im Kolben...
Eben dann das ganze abdestilliert, schon das bischen Wasser was mit rüber ist hat sich als kleine Tropfen am Kolbenboden gesammelt, sah lustig aus.
Dann mit Sodalösung gewaschen, die wässrige Phase abgetrennt und nun destilliert es gerade nochmal ab.
Danach kommt es noch mit etwas Calciumchlorid (Luftentfeuchter ausm Baumarkt) zum trocknen über Nacht in den verschlossenen Kolben.
Morgen weis ich dann wie viel ich bekommen habe.
Aber sicher ist jetzt schon:
1. Es geht auch ohne Laborchemikalien nur mit handelsüblicher, leicht beschaffbarer "Baumarkt-Supermarkt-Chemie"
2. Die Dämpfe benebeln ganz schön, vor allem wenn man vergisst die Lüftung an zu machen...
3. Wenn die ganze Wohnung nach Ethylacetat stinkt gibts Schläge auf den Hinterkopf -> Aua! Ich machs das nächste mal draußen... vielleicht!
...aber wenn SIE mit der sch€iß Essigessenz putzt darf ich nix sagen wegen der stinkenden Wohnung. Wo bleibt die Gleichberechtigung wenn man(n) sie braucht?
...auf der Steuerflucht erschossen!
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Bei einem Siedepunkt von 77° reicht auch ein Liebigkühler, der mit Eiswasser betrieben wird.
Außerdem bleibt in nem Dimroth immer ganz schön viel Produkt auf der Strecke. Das lässt sich zwar bei wasserunlöslichen Stoffen wieder schnell durch Auspülen beseitigen, aber wozu unnötige Arbeit ?
Außerdem bleibt in nem Dimroth immer ganz schön viel Produkt auf der Strecke. Das lässt sich zwar bei wasserunlöslichen Stoffen wieder schnell durch Auspülen beseitigen, aber wozu unnötige Arbeit ?
soundcloud.com/nrgizer-official
widme mich nun der musik. verkaufe ausserdem alles laborglas (postweg möglich) und alle verbleibenden chemikalien (ist ne große menge, greift zu. allerdings nur mit händedruck, kein postweg.)
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- Uranhexafluorid
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Sorry, aber ein Liebigkühler ist ein absolut beschissener Rückflusskühler. Bei Stoffen mit Siedepunkt über 100°C akzeptabel und bei über 150°C auch ohne Kühlung, aber bei Ethylacetat ist das eigentlich ganz schlecht.
"It is arguably true that the tetrapyrrole system is Nature's most remarkable creation."
- Claude Rimington
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- Uranhexafluorid
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Ich hab meinen Warenkorb eh nicht umgeräumt. Selbst wenn es in diesem Fall geeignet wär würde ich einen Dimroth holen weil er sich ja meistens als Rückflusskühler eignet und ich eben allgemein einen brauche.
Ich hatte als Ester mal an Isopropylacetat gedacht. Würde sich da eine Synthesebeschreibung lohnen oder eher nicht?... weil es wäre ja wie diese von der Vorgehensweise.
Ich hatte als Ester mal an Isopropylacetat gedacht. Würde sich da eine Synthesebeschreibung lohnen oder eher nicht?... weil es wäre ja wie diese von der Vorgehensweise.
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Ich dachte, er meint zum Abdestillieren...da würde nen Liebig nämlich gehen.
Natürlich ist ein Liebigkühler kein guter Rückflusskühler, wenn du so einen meinst, nimm den 300er Dimroth
Davon abgesehen, dass es immer die gleiche Leier wäre, gibt es die Vorschrift schon :
https://illumina-chemie.org/isopropylacetat-t766.html
Natürlich ist ein Liebigkühler kein guter Rückflusskühler, wenn du so einen meinst, nimm den 300er Dimroth
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