Da habe ich leider keine gefunden. Der Versuch scheint allerdings recht robust zu sein und ein schönes Präperat konnte ich mit einer 5 %igen Lösung erzielen.lemmi hat geschrieben:Solche Angaben lassen immer mehrere Fragen offen, hier z.B.: was ist unter "verdünnter NH3-Lösung" zu verstehen? Das kann sich über die Jahrzehnte ändern! Häufig kann man sich da an den damals gültigen Arzneibüchern orientieren oder man muss mal in Lehrbücher aus der Zeit schauen.
Ich glaube, wenn, dann vertage ich das auf einen anderen Zeitpunkt, ich hoffe das ist verzeichlichlemmi hat geschrieben:Ich würde das tun und dann in jedem der Präparate den Ammoniakgehalt in Relation zum Kupfer bestimmen (analog zu hier), um die Zusammensetzung zu überprüfen
Ich habe jetzt drei weitere Komplexe dargestellt, nämlich die drei unter dem Diammin (habe davon 15 g mehr dargestellt) auf der Gmelin-Seite. Von diesen kristallisiert der Triamminkomplex noch aus, wodurch ich die Ausbeute noch nicht kenne, aber wenn der fertig ist, werde ich sie in den Artikel ergänzen. Dann hat man einen Farbvergleich von Diammin-, Triammin- und Tetraammin-Komplex und dem Tetrakisdihydrogencyanurato- und dem Tetrakisdichloroisocyanurato-Komplex. Ich hoffe, damit habe ich etwas Mehrwert in den Artikel gebracht ^^