Hallo!
Falls jemand einen Zitierstil von »Chemie in unserer Zeit« benötigt, findet ihr einen unter https://www.chem-page.de/downloads/file ... -zeit.html.
Ist im CSL-Format (Citation Style Language) und für alle Literaturverwaltungsprogramme geeignet, die das CSL-Format unterstützen, z. B. Zotero oder Mendeley.
Zwei eigene Zitierstile sind auch vorhanden: https://www.chem-page.de/downloads/cate ... stile.html
Vielleicht kann das ja jemand gebrauchen.
Gruß Manfred
Zitierstil von Chemie in unserer Zeit, im CSL-Format
Moderator: Moderatoren
Zitierstil? Ich verstehe unter Zitierstil die Art und Weise wie man eine wissenschaftliche Publikation zitiert, welche von Journal zu Journal verschieden sein kann und für Autoren von Bedeutung ist. Wozu dient der Link ? Oder ist hier was anderes gemeint?
"Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden. Aber nicht einfacher." (A. Einstein 1871 - 1955)
"Wer nur Chemie versteht, versteht auch die nicht recht!" (G.C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben." (Alexander v. Humboldt, 1769 - 1859)
"Wer nur Chemie versteht, versteht auch die nicht recht!" (G.C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben." (Alexander v. Humboldt, 1769 - 1859)
-
- Illumina-Mitglied
- Beiträge: 16
- Registriert: Samstag 29. März 2014, 15:15
- Wohnort: Töging a. Inn
- Kontaktdaten:
Hi Lemmi!lemmi hat geschrieben:Zitierstil? Ich verstehe unter Zitierstil die Art und Weise wie man eine wissenschaftliche Publikation zitiert, welche von Journal zu Journal verschieden sein kann und für Autoren von Bedeutung ist. Wozu dient der Link ? Oder ist hier was anderes gemeint?
Es ist für Autoren. Der Link führt zu einer Datei, die für Literaturverwaltungen gedacht ist. Mit dieser Datei werden Quellenangaben formatiert.
Beispiel:
[1] A. Fr. Holleman, E. Wiberg und N. Wiberg. Holleman–Wiberg: Lehrbuch der anorganischen Chemie, 101. Auflage, Walter de Gruyter: Berlin, 1995. S. 201–210.
Gruß Manfred