Was hast du denn da für eine Blende? 1?
Ich hätte mit maximal 10 Fotos gerechnet. Wobei für die hier gezeige Auflösen wohl auch 3 schon reichen würden.
[FOTOS] Kristalle, Reaktionen, Elemente etc.
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CD-ROM-LAUFWERK
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Man sieht quasi jeden Schritt und damit das Programm mit den recht komplexen Strukturen zurecht kommt ist es sinnvoll die Zahl der Einzelschritte zu erhöhen.
oberes Bild ist eines der Einzelbilder, in der Mitte nach dem Stacken, unten die fertige Bearbeitung (entfernung von Halos aus dem Stacken, etc).
Die Schrittweite für dieses Bild sollte bei 50-70 µm liegen, da ich die Schritte manuell hantiere sind sie nicht genau und nicht sonderlich fein. Schaut man sich an, wie Leute techschnisch Schrittweiten von 5 µm realisieren wird man neidisch Ich kopiere immer alle Bilder von der Kamera von denen ich meine, dass dort noch ein kleiner Teil drinne ist der Scharf ist, wenn das Programm am ende aus weniger Material stackt ist das auch okay, aber daher sind die Anzahlen der Bilder evtl ein wenig zu hoch, da teilweise bereits Unschärfe dabei ist.
Die Blende ist bei f/5.6, ich habe teilweise auch schon Bilder mit f/8 gemacht, aber f/5.6 geht einfach am besten. Der geringe Schärfebereich ist meines Erachtens hier das "Problem" des Objektives, ein 2:1 Makro 60 mm (teilweise mit x1.4 converter), ähnlich wie bei Mikropskopobjektiven hat man trotz moderater Blenden sehr geringe Schärfeebenen, die das Objektiv allerdings auch nur im extremen Nahbereich aufweist.
oberes Bild ist eines der Einzelbilder, in der Mitte nach dem Stacken, unten die fertige Bearbeitung (entfernung von Halos aus dem Stacken, etc).
Die Schrittweite für dieses Bild sollte bei 50-70 µm liegen, da ich die Schritte manuell hantiere sind sie nicht genau und nicht sonderlich fein. Schaut man sich an, wie Leute techschnisch Schrittweiten von 5 µm realisieren wird man neidisch
Ich kopiere immer alle Bilder von der Kamera von denen ich meine, dass dort noch ein kleiner Teil drinne ist der Scharf ist, wenn das Programm am ende aus weniger Material stackt ist das auch okay, aber daher sind die Anzahlen der Bilder evtl ein wenig zu hoch, da teilweise bereits Unschärfe dabei ist. Die Blende ist bei f/5.6, ich habe teilweise auch schon Bilder mit f/8 gemacht, aber f/5.6 geht einfach am besten. Der geringe Schärfebereich ist meines Erachtens hier das "Problem" des Objektives, ein 2:1 Makro 60 mm (teilweise mit x1.4 converter), ähnlich wie bei Mikropskopobjektiven hat man trotz moderater Blenden sehr geringe Schärfeebenen, die das Objektiv allerdings auch nur im extremen Nahbereich aufweist.
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There is no sadder sight in the world than to see a beautiful theory killed by a brutal fact. [T. Huxley]
The pursuit of knowledge is hopeless and eternal. Hooray! [Prof. H. J. Farnsworth]
Trust the rhythm and the rhyme of your own heartbeat. [C. Douglas]
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Ich hatte ja damals Bilder von Hexacyanoferrat-Kristallen von User Chemolumineszenz gemacht. Hatte jetzt nochmal Fotos gemacht gestackt und die lustige "3D"-Option des Stack-Programmes benutzt.
Das erste Bild sah so aus:
Das neue Bild (Stack aus 114 Einzelbildern):
Aber der Kristall enthält zu viele undifferenzierte Stellen um da noch mehr Fotoarbeit zu investieren, er ist auch leider schon ein wenig verstaubt und es sind Fasern in den Kristallen, daher solls das an der Stelle gewesen sein.
Und hier eine lustige pseudo-3D-Ansicht des Ganzen
https://www.youtube.com/embed/o6kGWwhHC ... op=1​
Das erste Bild sah so aus:
Das neue Bild (Stack aus 114 Einzelbildern):
Aber der Kristall enthält zu viele undifferenzierte Stellen um da noch mehr Fotoarbeit zu investieren, er ist auch leider schon ein wenig verstaubt und es sind Fasern in den Kristallen, daher solls das an der Stelle gewesen sein.
Und hier eine lustige pseudo-3D-Ansicht des Ganzen
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Chemolumineszenz
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Ein mehr oder weniger Zufalls-Kristall hatte eigentlich mit etwas anderem gerechnet, aber der ist auch schön
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Ist das eine Koralle - oder züchtest du jetzt Kristalle auf alten Semmelknödeln?
"Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden. Aber nicht einfacher." (A. Einstein 1871 - 1955)
"Wer nur Chemie versteht, versteht auch die nicht recht!" (G.C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben." (Alexander v. Humboldt, 1769 - 1859)
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Nicht ganz, lustigerweise hat mit Stepfan bereits ähnliches gefragt.
Hier mal ein größerer Ausschnitt. Die Kristalle befinden sie auf einem - Hundekot anmutendem - Stück "Rohprodukt". Innerhalb mehrere Monate nach der Synthese vor einigen hatten sich da diese wunderschönen Kristalle gebildet. Ich werde demnächst nochmal versuchen sie zu Sublimieren. Habe dieses Wochenende bereits Adamantan sublimiert, das Ergebnis ist aber nicht befriedigend. Werde da aber noch ein wenig herumprobieren. Mal gucken ob ich ähnlich tolle Kristalle hinbekommen wie diese, die sich in einer Flasche nach 20 Jahren der Lagerung bilden (erinnern an Brillianten mit nur weinger Facetten).
Hier mal ein größerer Ausschnitt. Die Kristalle befinden sie auf einem - Hundekot anmutendem - Stück "Rohprodukt". Innerhalb mehrere Monate nach der Synthese vor einigen hatten sich da diese wunderschönen Kristalle gebildet. Ich werde demnächst nochmal versuchen sie zu Sublimieren. Habe dieses Wochenende bereits Adamantan sublimiert, das Ergebnis ist aber nicht befriedigend. Werde da aber noch ein wenig herumprobieren. Mal gucken ob ich ähnlich tolle Kristalle hinbekommen wie diese, die sich in einer Flasche nach 20 Jahren der Lagerung bilden (erinnern an Brillianten mit nur weinger Facetten).
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NI2 hat geschrieben: ... Innerhalb mehrere Monate nach der Synthese vor einigen hatten sich da diese wunderschönen Kristalle gebildet. .... Mal gucken ob ich ähnlich tolle Kristalle hinbekommen wie diese, die sich in einer Flasche nach 20 Jahren der Lagerung bilden ...
Was du meinen? 
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Naja das erste war darauf bezogen, dass diese "knödel" das Rohprodukt der synthese waren und nach einigen Monaten die tollen Kristalle darauf gewachsen sind.
Das andere betraf das Adamantan, das bilde in der Flasche am Deckel immer wunderschöne Klumpen. Aber evtl folgt da noch ein Artikel zum Thema Sublimation.
Das andere betraf das Adamantan, das bilde in der Flasche am Deckel immer wunderschöne Klumpen. Aber evtl folgt da noch ein Artikel zum Thema Sublimation.
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Der Abbildungsmaßstab beider Bilder ist doppelt so hoch wie bei den üblichen (neuer Teleconverter), wobei beim oberen Bild durch die geringe Blende (f/4) und die zu geringe Schrittweite beim Stacken eher "Matsch" herausgekommen ist. In einem anderen Fotoexperiment wurde die aktuelle "Auflösung" bestimmt, weil mit diesem Setup bei ~1 µm/px liegt. Die kleinsten eindeutig als Kristalle sicht- und identifizierbaren Objekte bei den Testfotos (ebenfalls mit Dibenzoylweinsäure) hatten eine Breite von 7 µm., sofern ich mich nicht vertan habe. Eine exaktere Bestimmung der Auflösung kann ich machen wenn ich endlich mal dran denke die Mikrometerschraube von Daheim mitzunehmen
(die Strecke zwischen den beiden Kreuzen beträgt ~7 µm)
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Sehr schöne Schnäppchen! Die Morphinflasche ist dreieckig. Das war mal eine Zeitlang so üblich, soweit ich erinnere sogar offiziell so vorgeschrieben, damit der Apotheker schon beim Ergreifen der Flasche wusste, um was es sich handelte - um Verwechslungen auszuschließen. Diese Flaschen sind leider selten, ich suche schon seit längerer Zeit eine.... 
EDIT: "Morph. hydr. 1+49" heißt natürlich Morphinum hydrochloricum, also Morphinhydrochlorid 1 Gewichtsteil + 49 Gewichtsteile Wasser, also eine Lösung mit 2 Gewichts-%. Das war damals das übliche Morphinsalz. Heute wird in Tabletten bevorzugt retardiertes Morphinsulfat eingesetzt, die 2 %ige Lösung des Hydrochlorids wird aber in Tropfenform auch noch verwendet, um Schmerzspitzen zu kupieren.
EDIT: "Morph. hydr. 1+49" heißt natürlich Morphinum hydrochloricum, also Morphinhydrochlorid 1 Gewichtsteil + 49 Gewichtsteile Wasser, also eine Lösung mit 2 Gewichts-%. Das war damals das übliche Morphinsalz. Heute wird in Tabletten bevorzugt retardiertes Morphinsulfat eingesetzt, die 2 %ige Lösung des Hydrochlorids wird aber in Tropfenform auch noch verwendet, um Schmerzspitzen zu kupieren.
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