[FOTOS] Kristalle, Reaktionen, Elemente etc.

[NI2]

Selten so schöne Kristalle gesehen.





(ebenfalls Bestandteil des Merocyanin-Projekts^^)

[Newclears]

Kaliumpermanganat. Die Kristalle befinden sich in einem 1l Becherglas, niedrige Form. Die Nadeln sind also bis zu ~7cm lang.
(Datum stimmt wie immer nicht, war heute und ohne Blitz hab ich die aus der Hand nicht scharf gekriegt )

[Kaliumperoxid]

Sehr gut gemacht Lars wieviel Gramm sind das jetzt?

[Newclears]

War ne Restlösung, sind ca 12g. Von den 195g die ich umkristallisiert habe bin ich insgesamt auf ~185g gekommen. habe allerdings auch noch ca 200ml kaltgesättigte (bei knapp über 0°C )Restlösung die auch nochmal 5-6g enthalten dürfte.

[NI2]

Wieder was zum neugierig machen^^



Fluoreszenz der oben abgebildeten Kristalle in Aceton.

[bahmtec]

@lars: die Kristallform heißt Kaliumpermanganadeln

[bahmtec]

Gold, gewaschen aus der Donau im Stadtgebiet Regensburg (die Flitter sitzen auf einem Wattestäbchen) :

War ziemliches Glück. Arbeitszeit ca 20 Minuten. Mengenmässig ungefähr vier Klappspaten Sand ,durchgewaschen mit einem stinknormalen Suppenteller.

[Newclears]

Nicht schlecht!

[Fresh Frodo]

Ein bisschen Chlor
Die grüne Suppe ist Hypochlorit durch Chlor Adsorption.

[Kaliumperoxid]

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Aerogel

[NI2]

Aktueller Stand des mittlerweile ausgeweiteten Merocyanin-Projekts (jetzt besser: Stilbazolium-Projekt^^)


Alle bisher synthetisierten Verbindungen

Kurzer Abriss des Ganzen: Ich habe mich ein wenig näher mit MOED (Brooker's Merocyanin) und dem Phänomen der Solvatochromie und solvatochromen Fluoreszenz beschäftigt (Solvatochromer Farbstoff, welcher die Peroxylat-CL - mit befriedigenden Ergebnissen sensibilisiert - habe ich bereits entwickelt). Dabei galt es, zu untersuchen wie sich die Eigenschaften mit verschiedenen Substituenten und Substitutionspositionen beeinflussen lassen. Da man für die Synthese von MOED Chemikalien wie Methyliodid, γ-Picolin und p-Hydroxybenzaldehyd benötigt, habe ich geschaut inwiefern sich mit "Ersatzstoffen" vergleichbare Ergebnisse erzielen lassen. Aufgrund der Giftigkeit von Methyliodid und γ-Picolin sind diese sicherlich nicht für jeden greifbar und p-Hydroxybenzaldehyd ist ohne spezielle Chemikalien ebenfalls nur schwer zu synthetisieren oder müsste gekauft werden. Das Methyliodid bietet - neben MeTos, DMSa u.a. - dennoch die einfachste Möglichkeit das benötigte Pyridinium-Molekül zu erzeugen. Aber um eine gut zu beobachtende Solvatochromie mehr Leuten zugängig zu machen würde ich noch nach einer Alternative suchen, wobei ich an der Stelle gleich fragen will ob jemand dahingehend bestimmte "Wünsche" hat, i.d.R. kommen dafür nur Alkylhalogenide in Frage. Da Benzylchlorid oder Ethylbromid leichter zugänglich sein sollten als Methyliodid würde ich noch (ein) weitere(s) Derivat(e) kochen, wenn das Interesse besteht.
Als weiteres soll noch ein einfacher Betain-Farbstoff das Projekt abschließen.

[lemmi]

. Da Benzylchlorid oder Ethylbromid leichter zugänglich sein sollte als Methyliodid würde ich noch (ein) weitere(s) Derivat(e) kochen, wenn das Interesse besteht.
Als weiteres soll noch ein einfacher Betain-Farbstoff das Projekt abschließen.

Ja, das würde mir gefallen: Eine Substanz mit schönern Solvatochromen Effekten aus weniger kritischen Ausgangsstoffen. Ethylbromid oder Benzylchlorid wären o.k.

[NI2]

Ich denke sogar, dass Ethylbromid wegen der leichten und vorallem auch preiswerten Synthese die bevorzugte Komponente sein wird. Werde mich daher wahrscheinlich am WE mal ransetzen
Oder gibt es noch andere Vorschläge?
Um, in dem Fall, 2-Picolin wird man aber mit der Zielstruktur nicht drum herum kommen.

[NI2]

Am Donnerstag mit bahmtec auf Tour gewesen und unseren kleinen eigenen "Steinbruch" aufgemacht







Das größte Exemplar der Tour:


... und im Vergleich zu 'nem Feuerzeug


unser kleiner Steinbruch xD

[bahmtec]

..und zwar auf den ehemaligen Wismut- Halden, die tatsächlich viel zu gut renaturiert und rückgebaut wurden.
(man konnte sogut wie keine erhöhte Radioaktivität in der Umgebung messen)
Der selbe Kristall (SiO₂) +xFe) (der erst nach schwerer Gesteinsbearbeitung zutage kam) nochmal durch eine andera Kamera :

Die grobe Fundstelle in der Übersicht:

Der Teich war durch Eisenverbindungen wie Limonit und Hämatit ziemlich eingefärbt.
Die Fundstelle war etwa leicht rechts der Bildmitte..
.. die Farbe wurde etwas nachbearbeitet, aber der Teich sah wirklich so aus!