könnte interessant sein für Mikrowellen-Synthesen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 24974.html
Bj68
Mikrowelle ohne Magnetron
Moderator: Moderatoren
Re: Mikrowelle ohne Magnetron
Einspruch:
Den schweren Trafo gibts ja heute immer weniger, zumindest im preislichen High-End Bereich arbeitet man mit Magnetron und Schaltnetzteil.
Wenn ich mir das verlinkte Datenblatt so anschaue wären die Dinger schon interessant allerdings empfinde ich es als sehr optimistisch damit eine Microwelle zu bauen die günstig werden soll.
Gruß
Torsten
Edit: Digikey traut sich einen Preis dran zu schreiben: 145$/st muss aber nix heißen...
Den schweren Trafo gibts ja heute immer weniger, zumindest im preislichen High-End Bereich arbeitet man mit Magnetron und Schaltnetzteil.
Hört, hört!Heise hat geschrieben:Einen Preis nannte das Unternehmen noch nicht.
Wenn ich mir das verlinkte Datenblatt so anschaue wären die Dinger schon interessant allerdings empfinde ich es als sehr optimistisch damit eine Microwelle zu bauen die günstig werden soll.
Gruß
Torsten
Edit: Digikey traut sich einen Preis dran zu schreiben: 145$/st muss aber nix heißen...
Wenn so ne MW mal für 200-300eu zu haben wär hätte das schon was.
Die Leistungsdaten für 40W sehen schon gut aus, aber diese Microstripplatinen zu entwickeln hat potential jede Bastelei im Keim zu ersticken. Da wüsste ich nicht wo ich anfangen soll.
Obwohl PC-gestüzte Messgeräte wie Netzwerkanalyser und Samplingoszis für den Amateurbereich durchaus erschwinglich geworden sind in den letzten Jahren.
Die Leistungsdaten für 40W sehen schon gut aus, aber diese Microstripplatinen zu entwickeln hat potential jede Bastelei im Keim zu ersticken. Da wüsste ich nicht wo ich anfangen soll.
Obwohl PC-gestüzte Messgeräte wie Netzwerkanalyser und Samplingoszis für den Amateurbereich durchaus erschwinglich geworden sind in den letzten Jahren.