Nährmedium
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Lass gut sein, Kai...
@ Dome: Eine recht einfache Lösung wäre da wohl, kleinere Flaschen zu nehmen...wie viel Wasser du brauchst sollte man einigermaßen gut selber abschätzen können und/oder empirisch ermitteln.
@ Dome: Eine recht einfache Lösung wäre da wohl, kleinere Flaschen zu nehmen...wie viel Wasser du brauchst sollte man einigermaßen gut selber abschätzen können und/oder empirisch ermitteln.
"It is arguably true that the tetrapyrrole system is Nature's most remarkable creation."
- Claude Rimington
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Alternativ...kannst Du das Teil umprogrammieren.....den Lauf bzw. Programm was Du jetzt hast ist zur Sterilisation von Feststoffen z.B. Verbände geeignet, weil zuerst die eingeschlossene Luft durch Vakuum und sättigen mit Sattdampf entfernt wird, dann die Sterilisation erfolgt und zum Schluss die Feuchtigkeit durch alternierendes Vakuum entfernt wird.
D.h. Du müsstest das Teil um ein zusätzliches Programm ergänzen, was dann für Nährböden flüssig geeignet ist und die Schritte dazu müssten im Manual erklärt werden....
BJ68
D.h. Du müsstest das Teil um ein zusätzliches Programm ergänzen, was dann für Nährböden flüssig geeignet ist und die Schritte dazu müssten im Manual erklärt werden....
BJ68
Denke mit einfachen Mitteln kaum... :/ Weil die meisten Farbstoffe recht große Moleküle und auch nicht gerade unreaktiv sind... (Viele Doppelbindungen, HO-Gruppen, N-Atome) Damit sind sie biologisch schon dazu prädestiniert metabolisiert zu werden...
Außer natürlich es gibt Listen von bereits nachgewiesenen Kombination von MO und bestimmten Farbstoffen die in diesem Paar inert sind.
Außer natürlich es gibt Listen von bereits nachgewiesenen Kombination von MO und bestimmten Farbstoffen die in diesem Paar inert sind.
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There is no sadder sight in the world than to see a beautiful theory killed by a brutal fact. [T. Huxley]
The pursuit of knowledge is hopeless and eternal. Hooray! [Prof. H. J. Farnsworth]
Trust the rhythm and the rhyme of your own heartbeat. [C. Douglas]
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Das is - denke ich - sogar ein noch größeres Problem,... weil auch wenn's ne Suspension ist wird es sich vielleicht absetzen und du hast Partikel mit evtl Einschlüssen von Luft. Außer natürlich du färbst mit Nanoteilchen und kannst das ganze auch mit entsprechender Technik durchmischen, was aber den Aufwand nicht rechtfertigt. Größer wird dann das Problem, dass farbige Verbindungen (i.d.R.) immer Metallionen enthalten >> Schwermetalle. Und selbst aus den Oxiden oder Sulfiden werden einzelne Teilchen frei, die dann die Enzyme der MOs inhibieren. Da denke ich, sind organische Farbstoffe die bessere Wahl, da sie: eher metabolisiert werden als inhibitorisch zu wirken, du i.d.R. davon weniger brauchst um die selbe Farbintensität zu erreichen, bei ihnen die Wasserlöslichkeit (durch enthaltene Sulfonsäuregruppen, oder deren Salze) gezielt regeln werden kann. Außerdem kannste so auch gezielt Halogene in das System bringen (Eosin, Iodeosin, Phloxin B,...) und deine Nährmedien können (mit den richtigen Farbstoffen) fluoreszieren.
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Genau, für Anthrax nimmt man nämlich eigentlich Kartoffelscheiben.
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- Newclears
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Für schwarz kannst Du "Carbon Black" (Tuschepigment) verwenden. Nimmt man z.B. auch in der Mikroskopie als Kontrastmittel zur Darstellung von z.B. Schleimkapseln.
"...wie ein Sprecher betont,hat für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden."
"...mittlerweile rostet das Miststück..." E.v. Däniken
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Schön gesagt BesorgMit blauer Tusche hab ichs schon versucht,war aber noch nicht das gelbe vom Ei.
Dir am besten das Pigment an sich. ("lamp black" Künstlerbedarf). Fertige Tusche ist oft konserviert.
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