Der Magnetrührer im Eigenbau
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Der Magnetrührer im Eigenbau
Der Magnetrührer im Eigenbau
Bauteile:
Motor (Computerlüfter) + 4 passende Schrauben (Länge = ca. 2-3 cm: je nach Dicke des Lüfters/Stabmagneten)
Plexiglasscheibe 16x16 cm
Plexiglasscheibe 14x14 cm
starker Stabmagnet (z.B. SuperMag)
Rührfisch
Schalter
Stromquelle (z.B. Netzteil + Einbaubuchse)
100 Ohm-Potentiometer
Durchführung:
Auf die große Plexiglasplatte klebt man in die Mitte mit Superkleber den Motor an, schraubt die Schrauben in die Ecken des Lüfters und klebt den starken Magneten möglichst in die Mitte des Lüfters.
Danach klebt man an den Rand den Schalter, das Potentiometer und die Stromversorgung. Das können zwei wegführende Kabel sein, aber auch wie eine Einbaubuchse für Netzteile. Sie werden wie folgt verlötet:
Auf die Schrauben kommen nun jeweils ein paar Tropfen Superkleber, damit man die kleine Plexiglasscheibe darauf positionieren kann.
Das Potentiometer dient der Kontrolle der rpm.
Erklärung:
Über dem Motor befindet sich ein rotierendes Magnetfeld, nach dem sich der Rührfisch dreht.
Aus diesem Grund haben Magnetrührer auch viele Vorteile: Er funktioniert ohne "Wellen" die die Drehung übertragen, wie zum Beispiel bei einem Mixer - man kann das Glas, das sich darauf befindet, schnell und einfach austauschen.
Bilder:
Der Magnetrührer
Die Elektronik
Der Motor mit dem sich darauf befindenden Magneten
Ein Rührfisch
Das Potentiometer
Bauteile:
Motor (Computerlüfter) + 4 passende Schrauben (Länge = ca. 2-3 cm: je nach Dicke des Lüfters/Stabmagneten)
Plexiglasscheibe 16x16 cm
Plexiglasscheibe 14x14 cm
starker Stabmagnet (z.B. SuperMag)
Rührfisch
Schalter
Stromquelle (z.B. Netzteil + Einbaubuchse)
100 Ohm-Potentiometer
Durchführung:
Auf die große Plexiglasplatte klebt man in die Mitte mit Superkleber den Motor an, schraubt die Schrauben in die Ecken des Lüfters und klebt den starken Magneten möglichst in die Mitte des Lüfters.
Danach klebt man an den Rand den Schalter, das Potentiometer und die Stromversorgung. Das können zwei wegführende Kabel sein, aber auch wie eine Einbaubuchse für Netzteile. Sie werden wie folgt verlötet:
Auf die Schrauben kommen nun jeweils ein paar Tropfen Superkleber, damit man die kleine Plexiglasscheibe darauf positionieren kann.
Das Potentiometer dient der Kontrolle der rpm.
Erklärung:
Über dem Motor befindet sich ein rotierendes Magnetfeld, nach dem sich der Rührfisch dreht.
Aus diesem Grund haben Magnetrührer auch viele Vorteile: Er funktioniert ohne "Wellen" die die Drehung übertragen, wie zum Beispiel bei einem Mixer - man kann das Glas, das sich darauf befindet, schnell und einfach austauschen.
Bilder:
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Die Elektronik
Der Motor mit dem sich darauf befindenden Magneten
Ein Rührfisch
Das Potentiometer
- Timmopheus
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- Cyanwasserstoff
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Schön!
Ich habe mal überarbeitet:
-Beschreibung der Bilder bitte in normaler Größe
-es heißt "das Potentiometer", nicht "der Potentiometer"
-"Wiederstand" wird "Widerstand" geschrieben.
Ansonsten: Sehr gut! Ich verschiebe...mal überlegen wohin.
Ich habe mal überarbeitet:
-Beschreibung der Bilder bitte in normaler Größe
-es heißt "das Potentiometer", nicht "der Potentiometer"
-"Wiederstand" wird "Widerstand" geschrieben.
Ansonsten: Sehr gut! Ich verschiebe...mal überlegen wohin.
"It is arguably true that the tetrapyrrole system is Nature's most remarkable creation."
- Claude Rimington
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Kollage? *amkopfkratz*
Was das Poti angeht, es heißt wirklich DAS Potentiometer... und es gibt solche Steckachsen für die Dinger. Sind recht praktisch und sau billig, ein paar Cent nur.
Aber mich wundert etwas, dass das Poti den Motorstrom mitmacht ohne "Indianer telefoniert" zu spielen (Rauchzeichen gibt). Die Teile sind nur bis max 1/8Watt belastbar.
Solange der Lüfter mit dem Magneten gut und normal läuft ist das ja noch ok, aber wehe du belastest den Motor mal etwas zu stark... dann steigt der Strom und das Poti wirds merken....
evtl. einen Transistor zur Stromverstärkung mit dem Poti ansteuern??
Aber echt gut gemacht das Ding! Simpel und einfach, aber läuft. So solls sein
Ich hab das auch mal versucht, bin aber kläglich gescheitert. Hab den Magneten nicht richtig in der Mitte gehabt, das hat zu stark vibriert durch die Unwucht. Dann ist der Magnet abgerissen und durchs Zimmer geflattert...
Was das Poti angeht, es heißt wirklich DAS Potentiometer... und es gibt solche Steckachsen für die Dinger. Sind recht praktisch und sau billig, ein paar Cent nur.
Aber mich wundert etwas, dass das Poti den Motorstrom mitmacht ohne "Indianer telefoniert" zu spielen (Rauchzeichen gibt). Die Teile sind nur bis max 1/8Watt belastbar.
Solange der Lüfter mit dem Magneten gut und normal läuft ist das ja noch ok, aber wehe du belastest den Motor mal etwas zu stark... dann steigt der Strom und das Poti wirds merken....
evtl. einen Transistor zur Stromverstärkung mit dem Poti ansteuern??
Aber echt gut gemacht das Ding! Simpel und einfach, aber läuft. So solls sein
Ich hab das auch mal versucht, bin aber kläglich gescheitert. Hab den Magneten nicht richtig in der Mitte gehabt, das hat zu stark vibriert durch die Unwucht. Dann ist der Magnet abgerissen und durchs Zimmer geflattert...
...auf der Steuerflucht erschossen!
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- Timmopheus
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