historische Experimentierkästen

Hier können Erfahrungsberichte zu Experimenten auch formlos geschrieben werden.

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immi07
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von immi07 »

Hallo Vanadiumpentoxid,
Vanadiumpentoxid hat geschrieben: Donnerstag 1. April 2021, 00:14 Ui, hier hat sich sich seit meinem letzten Besuch von heute Nachmittag aber Einiges verselbstständigt. Da ich von Elekronikbausätzen fast gar nichts verstehe, bin ich bei den vorangegangenen Beiträgen eigentlich schon raus.
Ich würde nur gern nochmals auf mein letztes Anliegen zurückkommen und fragen wollen, ob man als blutiger Elektronikanfänger mit so einem kleinen Starterset von Amazon wirklich den Bausatz des C2 nachahmen kann. Hat das hier schon mal jemand versucht? Dann würde ich mir nämlich die entsprechenden Experimente aus der Anleitung vornehmen, die ich bisher auslassen musste.
In der Stückliste steht Glühlampe E10 3,8 V / 0,07A, Elko 10μF/10V, Widerstände 22kΩ, 470Ω, 680Ω, 3,3kΩ, 68kΩ, 560kΩ, 2 Stück BC 583C oder BC 238C. Das kaufst du beim Elektronikhändler deines Vertrauens und eine Glühlampenfassung E10 und ein Experimentierboard mit Kabelstücken und ein Batteriehalter-3x-Mignon-AA-R6

Und schon kannst du die fehlenden Versuche machen.

Viel Spaß und Gruß Thomas
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeug zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Dann bauen sie das Schiff von alleine.

Du hast eine Handvoll Brombeeren und wirfst sie zur Erde. Sie verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren. Und Brom wird frei.

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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Vanadiumpentoxid »

immi07 hat geschrieben: Donnerstag 1. April 2021, 00:42 Das kaufst du beim Elektronikhändler deines Vertrauens
Damit meinst Du wahrscheinlich die üblichen Verdächtigen (z. B. Reichelt, Pollin, Conrad, etc.), oder?
Gott gebe mir die Kraft, zu ändern, was ich verändern kann,
die Gelassenheit, hinzunehmen, was ich nicht verändern kann,
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immi07
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von immi07 »

Hallo Vanadiumpentoxid,
genau die sind gemeint
Gruß Thomas
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeug zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Dann bauen sie das Schiff von alleine.

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mgritsch
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von mgritsch »

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immi07
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von immi07 »

Hallo mgritsch,
er sollte genau die benötigten Werte kaufen. Gibt bei nicht funktionieren einer Schaltung einen Fehler weniger.
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von mgritsch »

Naja, wenn da schon die Formel und Erklärung steht bin ich sicher dass man es geistig gerade noch schafft statt 68k auch 100k oder 10k oder was auch immer nahe liegt einzusetzen. Oder man investiert weitere 10-20 EUR in ein Widerstands-Set mit so ungefähr allen verfügbaren Größen :)
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Glaskocher »

ÖÖÖhm...
Du hast Recht, da stimmt irgendwo ein Vela nicht. Oder man hat zu schnell beim Verrechnen der Zehnerpotenzen nicht aufgepasst. In Klausuren ein Fehler der komplizierteren Sorte, wenn zwei gegensätzliche Fehler zum richtigen Wert führen. Zufall?

Jetzt müßte ich zuerst mal die Einheiten umrechnen, um von Ohm und Farad zur Sekunde zu kommen.
Vanadiumpentoxid
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Vanadiumpentoxid »

immi07 hat geschrieben: Donnerstag 1. April 2021, 15:21 Hallo mgritsch,
er sollte genau die benötigten Werte kaufen. Gibt bei nicht funktionieren einer Schaltung einen Fehler weniger.

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Gruß Thomas
Ich habe mehrere Lese-Durchgänge gebraucht, um annähernd zu verstehen, was der Verfasser des Anleitungsbuchs dem Leser in diesem Kapitel mitteilen will.
Für Kinder war und ist der C2 definitiv nicht geeignet, damals hieß es ab 16 Jahren, heute würde man den unter 18 eh nicht abgeben...
Der Kasten baut erklärtermaßen auf Vorkenntnissen auf, entweder des C1 sowie eines damals damals bei Kosmos erhältlichen Elektronikkastens - oder aber aber mindestens eines Oberstufenschülers mit Chemie- und Physik- bzw. Mathe-Leistungskurs, der zusätzlich zu Hause schon mit Einigem getüftelt hat...

Ich werde mal versuchen, die exakten Teile möglichst einzeln im Elektronikfachhandel zu bekommen. Wenn mir das nicht gelingt, greife ich auf ein bis zwei Sets zurück. Das vorgeschlagene Set hatte ich auch schon gesichtet. Schade, dass die Amazon-Verkäufer aus Fernost immer ziemlich sparsam sind mit Detailauflistungen ihrer Ware. Man weiß nicht wirklich, was man bekommt, bis man es in Händen hält - oder man glaubt es zu wissen, bekommt dann letztlich aber doch etwas anderes...
Erfreulicherweise sind die meisten Bestandteile auch im E-Fachhandel nur Cent-Artikel. Da dürften die Versandkosten schon der größte Posten sein...

Es gibt beim C2 aber noch ein weitere Hürde im Bereich der Elektrochemie: der Elektrodenhalter. Bei Winlab habe ich einen gesichtet, aber der kostet laut Katalog brutto über 30 Euronen - für ein kleines Stück Plastik. Da kann man ja besser in einen 3-D-Druck-Shop gehen (wenn die dann mal wieder geöffnet haben...). Alle anderen Angebote gibt es nur bei Händlern, die ausschließlich Firmen und Institute beliefern. Ich bin ja (noch) kein professioneller Laborwarenbezieher. Zwar könnte ich meinen Kleingewerbeschein in den Ring werfen, andererseits möchte ich diese Arroganz/Ignoranz der entsprechenden Händler damit nicht auch noch unterstützen...
Wenn also jemand einen Tipp hat, wo man kostengünstiger an sowas herankommt, dann immer her damit!
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Glaskocher »

Bei den Elektrodenhaltern würde ich einen "Funktionsersatz" suchen. Ich habe gerade kein Bild davon vor Augen, könnte mir aber auch getunte Wäscheklammern aus Holz oder Kunststoff als Ersatz vorstellen. Es geht ja nur darum, einen Metallstab oder einen Blechstreifen umfallfrei in einem Becherglas zu positionieren. Bei vorgeführten Experimenten zur Spannungsreihe hatte ich entweder die Elektroden im Becherglas angelehnt oder sie mit Stativmaterial gehalten. Nur bei Elektrolysen muß man den stabilen Halt der Elektroden länger als wenige Minuten sicherstellen.
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Vanadiumpentoxid »

Glaskocher hat geschrieben: Donnerstag 1. April 2021, 20:12 Bei den Elektrodenhaltern würde ich einen "Funktionsersatz" suchen.
Ja, ich hab mir bislang auch immer so beholfen.
Ich weiß auch nicht, ob ich mir wirklich einen kaufen würde, bei einem Schnäppchenpreis vielleicht, aber bestimmt nicht für 30 Euro.
Es geht mir hier auch mehr um die Grundsatzfrage, ob man es hinbekommt, den Inhalt des C2 selbst zusammenzustellen.
Und wenn ja, ob einem das günstiger gelingt als der Kauf des Kastens bei ebay.
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von mgritsch »

Vanadiumpentoxid hat geschrieben: Freitag 2. April 2021, 03:05 Es geht mir hier auch mehr um die Grundsatzfrage, ob man es hinbekommt, den Inhalt des C2 selbst zusammenzustellen.
das - mit genug Geduld und Sammlerleidenschaft - vermutlich ja
Und wenn ja, ob einem das günstiger gelingt als der Kauf des Kastens bei ebay.
Das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Ersatzteilgeschäft ist immer "vergoldet" und beim Zusammentragen von Einzelteilen legst du noch kräftig Porto drauf.
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Vanadiumpentoxid »

mgritsch hat geschrieben: Freitag 2. April 2021, 09:15
Vanadiumpentoxid hat geschrieben: Freitag 2. April 2021, 03:05 Und wenn ja, ob einem das günstiger gelingt als der Kauf des Kastens bei ebay.
Das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Ersatzteilgeschäft ist immer "vergoldet" und beim Zusammentragen von Einzelteilen legst du noch kräftig Porto drauf.
O.k., da würde ich dagegenhalten und wette um den hier ja gern angebotenen virtuellen Keks... ;-)
In Kürze werde ich mal eine Einkaufsliste zusammenstellen.
Grob überschlagen komme ich mit 5-6 Haupteinkaufsquellen und den entsprechenden Versandkosten aus.
Und deutlich unter 560 Euro Gesamtkosten dürfte ich wohl auch bleiben.
So furchtbar viel Geduld braucht man auch nicht. Recherche und Bestellungen für mein Laborupgrade nach 28 Jahren Experimentierpause haben mich vor zwei Jahren auch nur einen freien Tag gekostet - und da hatte ich noch deutlich mehr Artikel und Händler auf der Liste...
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Vanadiumpentoxid »

Ein wirkliches Problem könnte das Anleitungsbuch werden.
Ich hatte vor 2 Jahren das Glück, kostenlos an die Handbücher der alten Kosmos-Chemiekästen, die in gedruckter Form vergriffen sind (also alle bis einschließlich des C4000), heranzukommen. Diese Möglichkeit scheint aber nicht mehr zu bestehen.
Letzte Woche ging ein Original im Doppelpack mit dem C1-Handbuch bei eBay für über 100 Euro über die virtuelle Ladentheke. Das könnte das Budget sprengen. Andererseits enthält auch nicht jeder dort angebotenen Kästen noch die Anleitung. Das erklärt vll. auch die gewaltigen preislichen Unterschiede bei den ausgelaufenen Auktionen...

Nachtrag: auch die beiden npn-Planar-Transistoren BC 238 C oder BC 583 C gibt es in dieser Form so nirgendwo mehr nachzukaufen... :(
Also lag ich doch gar nicht so verkehrt mit meiner ursprünglichen Vermutung, dass das Elektronikset einer der Preistreiber für den C2 sein könnte. Wobei es auch keine Garantie dafür gibt, dass die Transistoren in einem 40 Jahre alten Chemiekasten von ebay noch funzen... :|
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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von immi07 »

Hallo Vanadiumpentoxid,

ein wenig zum Aussuchen.

https://www.ebay.de/itm/BC238C-Transist ... SwwZVcQM3q

https://www.ebay.de/itm/BC583C-Transist ... SwpYFfF~Zg

https://www.ebay.de/itm/BC238C-GENERAL- ... SwUF1eaRjZ

https://www.ebay.de/itm/Transistor-BC23 ... SwV-FgWdZQ

Gruß Thomas

Edit: Wenn ein Transistor gehimmelt wurde beim Experiment, wurde er ziemlich sicher weggeworfen.
Also werden die Transistoren, so vorhanden auch funktionieren. Die halten auch ohne Konservierungsstoffe ewig.

Datenblatt BC 237-239 A-C in welchem steht, daß 237 C 238 C und 239 C brauchbar sind

Transitorübersicht in welcher steht, daß 582 C 583 C und 584 C brauchbar sind
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeug zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Dann bauen sie das Schiff von alleine.

Du hast eine Handvoll Brombeeren und wirfst sie zur Erde. Sie verbinden sich mit der Erde zu Erdbeeren. Und Brom wird frei.

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Re: historische Experimentierkästen

Beitrag von Vanadiumpentoxid »

immi07 hat geschrieben: Freitag 2. April 2021, 23:37 Hallo Vanadiumpentoxid,

ein wenig zum Aussuchen.

(...)

Gruß Thomas

Edit: Wenn ein Transistor gehimmelt wurde beim Experiment, wurde er ziemlich sicher weggeworfen.
Also werden die Transistoren, so vorhanden auch funktionieren. Die halten auch ohne Konservierungsstoffe ewig.

Datenblatt BC 237-239 A-C in welchem steht, daß 237 C 238 C und 239 C brauchbar sind

Transitorübersicht in welcher steht, daß 582 C 583 C und 584 C brauchbar sind
Danke Dir, immi07.
Aber den habe ich jetzt doch noch im Kosmos Ersatzteileshop bei den Elektronikkästen gefunden.
Dafür fehlt dort der 560 kOhm-Widerstand, den ich zusammen mit einem Steckboard-Set bei Pollin kaufen würde.
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