Stabilität von Wasserstoffperoxid bei Zimmertemperatur
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Stabilität von Wasserstoffperoxid bei Zimmertemperatur
Schon lange habe ich mich gefragt, wie stark der Gehalt von Wasserstoffperoxidlösungen beim Lagern abnimmt. Dieses Jahr habe ich den Gehalt meiner Lösungen titrimetrisch verfolgt.
Ich hatte im Januar eine 30%ige Wasserstoffperoxidlösung auf 3% verdünnt. Die Ausganglösung wurde in der Originalflasche, die verdünnte Lösung in einer braunen Glasflasche aufbewahrt. Ausserdem habe ich einen Teil der 30%igen Lösung auch in eine braune Glasflasche umgefüllt. Alle drei Lösung wurden in unregelmäßigen Abständen auf ihren Gehalt überprüft. Die Flaschen stehen nebeneinander im Chemikalienschrank ohne Kühlung.
folgende Ergebnisse habe ich gefunden:
-------------------- Originalgebinde -------------- braune Flasche ---------------- verdünnte Lösung (braune Flasche)
23.1.15......................30,45 %...............................30,45 %......................................3,05 %
7.4.15........................30,36 %...............................30,18 %......................................3,04 %
3.9.15........................30,1 %.................................29,77 %......................................2,88 %
15.12.15....................29,64 %...............................29,27 %......................................2,83 %
Der Gehalt scheint in der verdünnten Lösung prozentual gesehen rascher abzunehmen als in der konzentrierten Lösung, und in der Glasflascher schneller als in der Plastikflasche. Letzeres könnte durch katalytisch wirksame Alkalispuren, die aus dem Glas gelöst werden erklärbar sein. Die konzentrierte Lösung büßt in 1 Jahr rund 1 absolut% an Gehalt ein (3,3 Relativ-%), die verdünnte Lösung rund 0,25 absolut% oder 8,3 relativ%.
Ich hatte im Januar eine 30%ige Wasserstoffperoxidlösung auf 3% verdünnt. Die Ausganglösung wurde in der Originalflasche, die verdünnte Lösung in einer braunen Glasflasche aufbewahrt. Ausserdem habe ich einen Teil der 30%igen Lösung auch in eine braune Glasflasche umgefüllt. Alle drei Lösung wurden in unregelmäßigen Abständen auf ihren Gehalt überprüft. Die Flaschen stehen nebeneinander im Chemikalienschrank ohne Kühlung.
folgende Ergebnisse habe ich gefunden:
-------------------- Originalgebinde -------------- braune Flasche ---------------- verdünnte Lösung (braune Flasche)
23.1.15......................30,45 %...............................30,45 %......................................3,05 %
7.4.15........................30,36 %...............................30,18 %......................................3,04 %
3.9.15........................30,1 %.................................29,77 %......................................2,88 %
15.12.15....................29,64 %...............................29,27 %......................................2,83 %
Der Gehalt scheint in der verdünnten Lösung prozentual gesehen rascher abzunehmen als in der konzentrierten Lösung, und in der Glasflascher schneller als in der Plastikflasche. Letzeres könnte durch katalytisch wirksame Alkalispuren, die aus dem Glas gelöst werden erklärbar sein. Die konzentrierte Lösung büßt in 1 Jahr rund 1 absolut% an Gehalt ein (3,3 Relativ-%), die verdünnte Lösung rund 0,25 absolut% oder 8,3 relativ%.
"Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden. Aber nicht einfacher." (A. Einstein 1871 - 1955)
"Wer nur Chemie versteht, versteht auch die nicht recht!" (G.C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben." (Alexander v. Humboldt, 1769 - 1859)
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Es ist auch so, dass die konzentrierteren Lösungen stabiler sind.
Und natürlich - Glas ist deutlich ungünstiger als schön glatter, unreaktiver Kunststoff.
Mich würden Ergebnisse eines 80% H2O2 interessieren, wie man es durch einkochen (optimal im Vakuum) oder andere verfahren recht einfach gewinnen kann. Natürlich ebenfalls in Kunststoff und dunkel gelagert. Ggf. auch noch bei -20°C, wie ich es mache. Dort kann ich zumindest gefühlt keinen Verfall feststellen in einem Zeitraum von ~1 Jahr.
Und natürlich - Glas ist deutlich ungünstiger als schön glatter, unreaktiver Kunststoff.
Mich würden Ergebnisse eines 80% H2O2 interessieren, wie man es durch einkochen (optimal im Vakuum) oder andere verfahren recht einfach gewinnen kann. Natürlich ebenfalls in Kunststoff und dunkel gelagert. Ggf. auch noch bei -20°C, wie ich es mache. Dort kann ich zumindest gefühlt keinen Verfall feststellen in einem Zeitraum von ~1 Jahr.
Kannst Du mir auch sagen, warum?CD-ROM-LAUFWERK hat geschrieben:Es ist auch so, dass die konzentrierteren Lösungen stabiler sind.
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Meine Annahme wäre: Autokatalyselemmi hat geschrieben:Kannst Du mir auch sagen, warum?CD-ROM-LAUFWERK hat geschrieben:Es ist auch so, dass die konzentrierteren Lösungen stabiler sind.
Verdünnte, wäßrige Wasserstoffperoxidlösungen sind schwach sauer. Und in saurer Lösung besitzt Wasserstoffperoxid ein anderes Redoxpotential als in neutraler oder wäßriger Lösung => es zerfällt leichter. Dadurch, daß Wasserstoffperoxid in wäßriger Lösung eben saurer ist als in konzentrierter Lösung, katalysiert es dann seinen eigenen Zerfall.
Ich bin weit über die Fähigkeit rationalen Denkens hinaus entsetzt!
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten - dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
George Orwell, 1984
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten - dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
George Orwell, 1984
Im Arzneibuch steht "kann einen geeigneten Stabilisator enthalten". Nach dem DAB 9 (1988) wird dafür Schwefelsäure (0,00225-0,0225 %), Phosphorsäure oder Natriumdiphosphat (= Natriumpyrophosphat Na4P2O7) verwendet. Organische Stabilisatoren (welche?) sind nach dem europäischen Arzneibuch zuläsig bis 250 ppm, das wären 0,025 %. Ob sie in Deutschland dem Wasserstoffperoxid regelmäßig zugesetzt werden, weiß ich nicht.Newclears hat geschrieben:Ist das Material stabilisiert? Falls ja, mit was?
Ich vermute, die geringere Haltbarkeit der verdünnten Lösung liegt daran, daß beim Verdünnen halt auch der Stabilisator verdünnt wird. Offenbar ist es gerade nicht so, wie Obtainium vermutet, daß ein saurer pH den Zerfall begünstigt, sondern umgekehrt, den Zerfall eher hemmt. Dazu würde die Beobachtung mit der Glasflasche passen: Glas gibt ja bekanntlich alkalisch reagierende Substanzen an wässrige Löungen ab.
EDIT: habe gerade die Angabe gefunden, daß die Lagerungsdauer verdünnter Wasserstoffperoxidlösung 3 Monate nicht überschreiten solltwe.
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Das ist doch immer stabilisiert. Gibt m.W. gar kein unstabilisiertes H2O2 zu kaufen.
Glaube auch nicht, dass das saure Mileu für die Zersetzung verantwortlich ist, weil das ja eher stabilisierend wirkt. Trotzdem hat offenbar reines Wasser schon einen katalytischen Effekt (hier). Vielleicht wegen der Autoprotolyse des Wassers und den daraus entstehenden katalytischen OH--Ionen?! Hier noch ein Artikel zur Selbstzersetzung von H2O2: link
ChemDoc hatte auf VC, glaub ich, mal von sehr altem (16 Jahre oder so) H2O2 gesprochen, das kaum Konzentrationsverluste erlitten haben soll. Von 30 auf 25 % oder so...
Glaube auch nicht, dass das saure Mileu für die Zersetzung verantwortlich ist, weil das ja eher stabilisierend wirkt. Trotzdem hat offenbar reines Wasser schon einen katalytischen Effekt (hier). Vielleicht wegen der Autoprotolyse des Wassers und den daraus entstehenden katalytischen OH--Ionen?! Hier noch ein Artikel zur Selbstzersetzung von H2O2: link
ChemDoc hatte auf VC, glaub ich, mal von sehr altem (16 Jahre oder so) H2O2 gesprochen, das kaum Konzentrationsverluste erlitten haben soll. Von 30 auf 25 % oder so...
- Uranylacetat
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Habe mal meinen Blick in den Kühlschrank geworden. Und was steht da: Wasserstoffperoxid-Lösung 3 % von Herbeta Arzneimittel/P.W. Beyers Gmbh Berlin - Verwendbar bis 11/2012
Laut Angaben mit Phossphorsäure 10% (AB.) stabilisiert.
Muss ich doch mal mit Soda/Kupfervitriol testen, ob ich noch genug Sauerstoff entwickeln kann....
Laut Angaben mit Phossphorsäure 10% (AB.) stabilisiert.
Muss ich doch mal mit Soda/Kupfervitriol testen, ob ich noch genug Sauerstoff entwickeln kann....
"Der einfachste Versuch, den man selbst gemacht hat, ist besser als der schönste, den man nur sieht." (Michael Faraday 1791-1867)
Alles ist Chemie, sofern man es nur "probiret". (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)
„Dosis sola facit venenum.“ (Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus 1493-1541)
"Wenn man es nur versucht, so geht´s; das heißt mitunter, doch nicht stets." (Wilhelm Busch 1832 -1908)
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Mit Silber? Wo hast du das denn gelesen?
Silber (und generell Metalle) katalysieren den Zerfall von H2O2.
Katalytischer Zerfall durch Gold und Silber
Silber (und generell Metalle) katalysieren den Zerfall von H2O2.
Katalytischer Zerfall durch Gold und Silber
Das halte ich auch für unrichtig. Liegt da vielleicht ein Missverständnis vor und das Silber wird auch wegen seiner desinfizierenden Wirkunng zugesetzt?Phil hat geschrieben:In einem Buch über Wasserstoffperoxid steht dass es fiel stabiler ist in Konz. Lösung als man allgemein an nimmt. Es wird teilweise mit Silber (vermutlich Silbernitrat) stabilisiert, es kommt auch unter dem Namen Sanosil in den Handel und wird in Kühltürmen zur Desinfektion eingesetzt.
Übrigens finde ich die Stabilität meiner konzentrierten H2O2-Lösung doch ganz befriedigend. Trotz des heißen Sommers und Lagerung ausserhalb des Kühlschranks ist der Gehalt noch immer im Rahmen des Erlaubten (29,0-31,0 Gewichts%).
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Ich frage mich jedoch, in welcher Form das Ag dem Sanosil beigesetzt ist. Laut Sicherheitsdatenblatt <0.1%::
http://www.sanosil-service.de/wp-conten ... l-2014.pdf
"Sanosil Universal ist ein hoch-konzentriertes Mehrkomponenten-Desinfektionsmittel. Als Oxidationsmittel dient Wasserstoffperoxid, welches mit Stabilisatoren zu einer komplexen Lösung gebunden wird. Um eine langanhaltende Wirkung zu erreichen, wird Silber beigefügt. Die bakterizide Wirkung von Silber beruht darauf, dass sich das einwertige Silberion sehr fest an bakterielle Proteine bindet und diese dadurch inaktiviert oder ausfällt."
http://www.sanosil-service.de/wp-conten ... l-2014.pdf
"Sanosil Universal ist ein hoch-konzentriertes Mehrkomponenten-Desinfektionsmittel. Als Oxidationsmittel dient Wasserstoffperoxid, welches mit Stabilisatoren zu einer komplexen Lösung gebunden wird. Um eine langanhaltende Wirkung zu erreichen, wird Silber beigefügt. Die bakterizide Wirkung von Silber beruht darauf, dass sich das einwertige Silberion sehr fest an bakterielle Proteine bindet und diese dadurch inaktiviert oder ausfällt."
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Wird Silbernitrat sein. "Die Produkte Sanosil 16 und Sanosil Lösung S003 sind eine von Werksseite hergestellte Verdünnung des Produktes Sanosil Universal und bestehen aus der Wirkstoffkombination Wasserstoffperoxid und Silber." (link). Und das verdünnte Zeug enthält Silbernitrat (MSDS Sanosil S300).
Das hatte ich vermutet.Uranylacetat hat geschrieben:"Sanosil Universal ist ein hoch-konzentriertes Mehrkomponenten-Desinfektionsmittel. Als Oxidationsmittel dient Wasserstoffperoxid, welches mit Stabilisatoren zu einer komplexen Lösung gebunden wird. Um eine langanhaltende Wirkung zu erreichen, wird Silber beigefügt. Die bakterizide Wirkung von Silber beruht darauf, dass sich das einwertige Silberion sehr fest an bakterielle Proteine bindet und diese dadurch inaktiviert oder ausfällt."
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- eule
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Hmm, vllt. bin ich ja etwas begriffsstutzig, aber aus den Angaben erkenne ich nicht eindeutig, ob das als fertige Zubereitung geliefert wird oder doch erst vor dem Gebrauch mit dem Bischen AgNO3 (z.B. als Lösung im kleinen Blister beiliegend) versetzt werden soll.
Unendliche Vielfalt in unendlicher Kombination.
Agressiv und feindselig, boshaft, manipulierend und hinterhältig, hämisch, überkritisch, herrschsüchtig und sinnlos brutal, das sind die Primärtugenden, die zusammengenommen Menschen vor allen anderen Spezies auszeichnen.
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