Wer mir sagen kann wie ich das gemacht habe bekommt den berühmten virtuellen Keks
Verwendet wurde ein normaler Objektträger, normales Elektroniklot (nicht ROHS) und ein kleiner Trick
Auflösung folgt wenn einer drauf gekommen ist oder keiner drauf kommt (...und ja, die Lötstellen halten auf dem Glas...)
"...wie ein Sprecher betont,hat für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden."
"...mittlerweile rostet das Miststück..." E.v. Däniken
Zuvor angeätzt (HF,...) oder angeritzt (Glasschneider)?
I❤OC
There is no sadder sight in the world than to see a beautiful theory killed by a brutal fact. [T. Huxley]
The pursuit of knowledge is hopeless and eternal. Hooray! [Prof. H. J. Farnsworth]
Trust the rhythm and the rhyme of your own heartbeat. [C. Douglas]
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Glas in HF anätzen, chemisch silber oder Kupferspiegel abscheiden, lötpunkte aufbringen, Spiegel mit HNO3 oder alkalisch enfernen, Drähte anlöten.
Alternativ zum chemischen abscheiden, DC Magnetron-Sputtern.
Vieleicht auch mit metallischem Indium rumgetrickst? (damit setzt man die Brewsterfenster bei Ar+ Lasern UHV-dicht ein)
Naja flüssiges Indium benetzt Glas aufjedenfall und lässt sich auch gut mit Zinn/Blei/Wismut legieren. Soll es so einfach sein das du nur Indium auf dem heißen Glas verteilt hast? Oder hst du das Lötzinn damit legiert?
