Ein reales Periodensystem

Anorganische Chemie.

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Newclears
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Beitrag von Newclears »

Also meines Wissens ist die Rütteligkeit linear abhängig von Auslenkung, Frequenz und Zeit
Dann hätte man t aber zweimal drin. Das müsste sich dann ja rauskürzen lassen womit man wiederum nur noch die Auslenkung hätte welche auch wieder die Frequenz beinhaltet und wir dann schon dreimal den Zeitfaktor hätten. Irgendwas stimmt da an deinem Modell nicht so ganz :mrgreen:
"...wie ein Sprecher betont,hat für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden."
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Xyrofl
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Beitrag von Xyrofl »

Ist das denn logisch? Die Zahl der vollen Umrundungen ist abhängig von der Frequenz und der Zeit und zwar beiden proportional, die Einheiten kürzen sich raus, weil Umdrehungen ganze Zahlen sind aber die Abhängigkeiten kürzen sich nicht. Umdrehungen und Abhängigkeit klingt nach Alkoholiker.

Langsam verliere ich den Überblick wer meint hier noch etwas ernst?
Wenn die Menschen und die Dschinn sich zusammentäten, etwas, das diesem Post gleicht, zustande zu bringen, würde ihnen das nicht gelingen – selbst wenn sie einander helfen würden.
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Newclears
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Beitrag von Newclears »

Langsam verliere ich den Überblick wer meint hier noch etwas ernst?
Im Kontext mit "Brom im Hochvakuum" um den es nach wie vor geht niemand. Ich kann Dir also guten Gewissens versichern, das es sich seit den entsprechenden Äußerungen von 123Rb, mir selbst und einigen anderen Usern um absolut lupenreinen Spam handelt welcher im laufe der nächsten Tage in den foreneigenen Papierkorb oder, bestenfalls, in die Rubrik "Sinn und Unsinn aller Art" wandern wird... Genießen wir bis dahin den humoristischen Aspekt des Ganzen. :wink:
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Final Destillation
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Beitrag von Final Destillation »

Ich hatte gedacht, die Rüttlichkeit wäre abhängig von der Rüttelstrecke, also dem Betrag des Durschnitts aller Amplituden in in einem bestimmten Zeitraum in Sekunden, multipliziert mit der Frequenz. Diese Rüttelstrecke mit der dynamischen Viskosität und dem Vibro-Koeffizienten verrechnet, gibt die Rüttlichkeit. Das Reziproke wäre dann die Schüttlichkeit.


MfG TC
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Xyrofl
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Beitrag von Xyrofl »

Leider interferieren Schwingungen, stell dir vor, du hast eine weiße Rüttelung die alle Rüttelfrequenzen enthält, die Rüttelgeschwindigkeit ist am Anfang groß und fällt dann schnell ab. In endlicher Zeit findet man zu praktisch jeder Frequenz eine, die destruktiv interferiert und es resultiert ein scharfer Puls. Die Amplituden hingegen stört das nicht ihr Mittelwert ist zeitlich konstant. Oder zwei Sinusschwingungen haben die gleiche gemittelte Amplitude, wie eine Cosinusschwingung und eine Sinusschwingung, die Amplituden ihrer Summen sind aber unterschiedlich. Eine chaotische Bewegung ist auch nicht einfach eine Summe endlich vieler Schwingungen.

Und diese Probleme treten schon bei einfacher Überlagerung, also Addition im Sinne einer linearen Theorie auf. Rüttelwellen sind aber nichtlineare Probleme und deswegen noch weitaus komplizierter.
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Timmopheus
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Beitrag von Timmopheus »

Tut mir Leid, 2.Semester CIW, die Verfahrenstechniker wissen da glaube ich genauer Bescheid
Caesiumhydroxid
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Beitrag von Caesiumhydroxid »

Inwiefern beeinflusst eine Bewegung in eine weitere Dimension mit gegebener Amplitude und Frequenz die Rütteligkeit? Anscheinend lässt sich die Rütteligkeit bislang nur als 1-dimensionale Bewegung beschreiben.
Xyrofl
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Beitrag von Xyrofl »

Na das läuft dann auf vektorielle oder allgemeiner tensorielle Rütteldynamik hinaus die Berechnungen schüttelt man dann selbst mit modernen numerischen Methoden nicht mehr so einfach aus dem Handgelenk.

Zwei Schwingungen, die rechtwinklig zueinander sind führen zu schrägen Schwingbewegungen (gleiche Phase und Frequenz), Kreisbewegungen (gleiche Frequenz Amplitude und um 90° phasenversetzt) oder kompliziertere Bewegungen, z.B. Schlingerbewegungen wie eine Acht oder auch Schaukelbewegungen. Die schräge Schwingung kann durch ein Drehen des Bezugssystems 1-dimensional werden, die Kreisbewegung ist in Polarkoordinaten 1-dimensional. Die Schlinger- und Schaukelbewegungen müssten aufwändiger parametrisiert werden.

Interessanter werden die nicht mehr elementar beschreibbaren runzeligen Taumelbewegungen mit den Speziallösungen den Pogotrajektorien, die sich choreografisch parametrisieren lassen. Weitere bedeutende Grenzfälle sind die verallgemeinerten Mambo-Integrale und für verschwindend geringe Geschwindigkeiten die Rocksteady-Funktion sowie für hohe Frequenzen die Entwicklung in eine Bebop-Reihe wenn das Jazzkriterium erfüllt ist und die Beatstärke nicht identisch verschwindet. Allgemeiner berechnet man höhere Rüttelungen per Störungstheorie.

Allgemein wäre vermutlich eine Lösung der Navier-Stokes-Gleichungen aber wie Rüttelwissenschaftler zeigen konnten sind die numerischen Lösungen nach Einfügen eines geeigneten Headers MP3-files mit krasser Musik. Das MP3-Format resultiert, da man zur leichteren Lösung die Fouriertransformation durchführt. Die direkte numerische Lösung ist als .wav abspielbar. Nachdem Lagrange und Euler dies beweisen konnten wurden sie von Mozart mit einer großen grünen Plastikgießkanne geköpft (ähnlich wie man einen Apfel entkernt) weil er um die Zukunft seines Orchesters fürchtete. Neuere Untersuchungen zeigten, dass Mozarts Befürchtungen berechtigt waren: Lagrange hatte schon damals Lösungen erhalten die modernen "State of the Art"-Stücken, wie Pokerface von Lady Gaga äquivalent waren. Sie hätten den Untergang der klassischen Musik Jahrhunderte früher einleiten können. Hinzu kam, dass Euler ein mächtiger Rapper war, der selbst im hohen Alter den jungen Einstein aka MC Square dissen konnte.

Als Begründer der modernen Rütteltheorie auch "modern computational ruttle science" genannt gillt aber Sir Mix-A-Lot, der einige hocheffiziente Hybridmethoden einführte und so die numerische Berechnung auf ein neues Level hob. Die Notwendigkeit stetiger bzw. besser zweifach stegig differenzierbarer Funktionen und ausreichend großer Integrationsgrenzen hob er in seiner Nobelpreisrede mit folgenden Worten hervor:
"I like em big an round"
Die nun obsoleten Versuchsgeräte kommentierte er mit "Silicone parts are made for toys".

Der mathematische Rüttelwissenschaftler M.C. Hammer stellte daraufhin ein Rüttelproblem, das auf einer Variante der Dirichlet-Funktion basiert und daher in jedem Punkt unstetig ist. Das komplette Versagen der herkömmlichen Methoden kommentierte er lapidar mit "I told you, boy - can't touch this"
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rubidium123
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Beitrag von rubidium123 »

Hallo
Ich mache mal ein paar bilder
Und wie immer grueßt euch
Rubidium123
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Mfg
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NI2
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Beitrag von NI2 »

Du hast die Links der Bilder leider nicht vollständig kopiert, daher werden sie nicht angezeigt....

EDIT: kleiner Tipp: benutz einfach den "Vorschau"-Button :D

und Schau mal ob in deinem Browser-Verlauf noch die Links der Bilder sind (falls du sie alle einzeln hochgeladen hast), denn hochgeladen sind sie - nur die Links fehlen halt gerade...
IOC

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rubidium123
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Beitrag von rubidium123 »

Tut nir leid die bilder mussten weg
Und wie immer grueßt euch
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Mfg
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NI2
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Beitrag von NI2 »

Ja nur leider sind die Bilder eigentlich Hochformat :D Naja nicht so schlimm, aber schaut gar nicht mal so schlecht aus :D

Wie haste das ganze geordnet? nach steigender OZ?
IOC

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rubidium123
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Beitrag von rubidium123 »

Nach ordnungszahl.
Und wie immer grueßt euch
Rubidium123
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Mfg
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NI2
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Beitrag von NI2 »

Wieso mussten sie weg?
IOC

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rubidium123
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Beitrag von rubidium123 »

Ich wollte das nicht.
Tut mor leid.

Gibt es hoer einen thread fuer elementebezugsquellen?


Mfg
Kennt jand ne quelle fuer rb?
Und wie immer grueßt euch
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Mfg
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