Vorstellung und Nachbetrachtung

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Receptar
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Vorstellung und Nachbetrachtung

Beitrag von Receptar »

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Mit vielen Geistern hier aus dem Forum kann man über starke Idenen philosopieren, diskutieren und leidenschaftlich streiten.
Mit vielen Geistern hier aus dem Forum hat sich eine Beziehung entwickelt, die weit über diese virtuelle Fassade hinausgeht.
Mit vielen Geistern hier aus dem Forum kann man Wichtiges teilen: Leidenschaft und Freunde.
Mit vielen Geistern hier aus dem Forum kann man den Mut entwickeln, über den Tellerrand hinauszusteigen und sich über die schmutzige Tischdecke zu ärgern.

DANKE HIERFÜR!

Das Geistiges ehr über Private Nachrichten diskutiert wird, scheint wohl leider darin zu liegen, dass einige Geister gleicher sind als andere Geister und dies überdeutlich artikulieren. Ich bedauere dies. Ich bedauere, das falscher Stolz, Narzissmus, Intoleranz und Imponiergehabe der Tod einer jeden öffenltichen Diskussionskultur und damit auch eines Forums sind., was durchaus mehr zu leisten vermag.

Leider auch eine Erkenntnis aus so macher Diskussion.

Und nun? Was bleibt vom Tage übrig:
Je mehr mehr Bücher man wälzt, um so deutlicher kristallisiert sich mir eine Erkenntnis, nämlich das ich nichts weiß.
Vielleicht die wichtigste Erkenntnis in meinem Leben, die Zweitwichtigste:
Die leisen Stimmen sind die Wahren.

Post scriptum: Wenn wir schon von Geistern reden, dann sei auch erwähnt, dass sich solche Geister auch in meinem Metier, dem Film, finden. In einem wunderbaren Film von Hans Weingartner aus dem Jahre 2004. Ein Geist, der sich (und auch die Zuschauer) über den Tellerrand schubbst und die Message in einem gesprayten Spruch wunderbar!!!! pointiert!!!!
Glaskocher
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Re: Vorstellung und Nachbetrachtung

Beitrag von Glaskocher »

Receptar hat geschrieben: Dienstag 16. Juni 2020, 16:02 ... Vielleicht die wichtigste Erkenntnis in meinem Leben, die Zweitwichtigste:
Die leisen Stimmen sind die Wahren. ...
Es ist immer wichtig, das Gesagte vorher gut überlegt zu haben. Man kann es nicht zurück holen.
Receptar
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Re: Vorstellung und Nachbetrachtung

Beitrag von Receptar »

Es gibt nur wenige Dinge, die man in seinem Lauf nicht aufhalten bzw. zurückholen kann. Das bekannteste, nicht durch Ochs und Esel aufhaltbare, war der Sozialismus.

Ein besseres visuelles Bild ist ein Projetil, das bis zu ca. 1000 m/s seine Arbeit verrichtet, sobald der krumm gemachte Finger den Abzugswiederstand überwunden hat.

Wir wollen es hier NICHT zur Disskusion stellen, ob McGyver es hätte schaffen können.. :-)

Für den gesamten Rest ist dies immer möglich, bedarf aber immer einenes Rückgrates und einen Arsch in der Hose.
Dann klappt das auch.

Wie immer an dieser Stelle, eine Empfehlung.
Ich habe zwar für Dich grad kein Buch parat, möchte Dir aber knapp 10 Minuten Deiner Lebenszeit abspenstig machen, um dir eine wunderbare Frau vorzustellen:



PS: Wie gern hätte ich einer ihrer tollen Overheadfolien!!!
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