semiprofessionelle UV-C Sterilisation

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immi07
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semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von immi07 »

Hallo,

bei unserem Verbrauch an keimarmen Gläsern, Petris, Kunststoffboxen usw. , welche nicht alle durch den Backofen können...
und 30 min 2500W um mal schnell eine Petri-Schale zu entkeimen ist auch suboptimal.

P1200330.JPG
1000 ml Becherglas mit Alufolie innen "verspiegelt" 9W UV-C Röhre Vorschaltgerät und die gute alte Belichtungsuhr aus dem vorigen Jahrtausend :thumbsup:

P1200332.JPG
P1200332.JPG (81.92 KiB) 3289 mal betrachtet
und nun die alles entscheidende Frage

wie lange brauchen 9W UV-C bei max. 10 cm Abstand zum Eindringling um eine Petri zu sterilisieren :?:


HNS S 9 W G23 Germicidal ultraviolet lamps Osram Datenblatt
Dissertation Dekontamination von Oberflächen durch UV-Licht PDF
Philips UV-C-. Desinfektions-Oberluftdeckenleuchte PDF

Gruß Thomas

Edit ist klar, daß das Verfahren für Kunststoffe und die Augen suboptimal ist. Johanna hat ein Abstandsgebot :thumbsup:
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeug zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Dann bauen sie das Schiff von alleine.

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Glaskocher
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von Glaskocher »

In Sachen Sicherheit habt Ihr euch schon Gedanken gemacht, das ist auch gut so. Jetzt müßte man noch einen Fluoreszenzfarbstoff (oder Pigment) finden, das auf diese UV-Strahlung reagiert, um einen unabhängigen Nachweis zu haben. (In die Runde...) Könnte da Zinksulfid ohne Dotierung oder als Mineral funktionieren?

In Sachen Wirksamkeit kann man nur raten. Eventuell lohnt es sich, mit einem "Modellorganismus" einige leere Schalen zu kontaminieren, diese dann unterschiedlich lange zu bestrahlen und zuletzt mit einem Nährboden zu gießen. Dann ohne Nachstrilisation "ausbrüten" und sehen, wo "Es" noch wächst. Backhefe könnte ein Modell sein, da sie Speisetauglich ist. Ob sie auch besonders UV-resistent ist weiß (und vermute) ich nicht. Ansonsten müßte halt die unspezifische Kontamination vom "Nachtstaub" herhalten.
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eule
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von eule »

"Nachtstaub" meint Schwarzer_Gießkannenschimmel? Nun angesichts der Allgegenwart sowie recht deutlichen optischen Sichtbarkeit und der relativen Robustheit dürfte das wohl ein recht guter mikrobieller Marker sein. Wenn der nicht überlebt, dann wohl auch sehr sehr viel anderes erst recht nicht.
Fragt sich nur: Wenn der abstirbt, verschwindet das Pigment auch? - vermutlich nicht. Andererseits sondert dieser Pilz lt. Wikipedia unter bestimmten Bedingungen (Fe-Mangel, saures Medium) Citronensäure ab, was die chemische Nachweisbarkeit deutlich erleichtert.
Ob und inwieweit der a. niger dabei eine Obergrenze hat ist mir allerdings nicht recht klar. Mein Gedanke ist, ob man durch regelmäßige Bestimmung einer (im Überlebensfall) zunehmenden Citratkonzentration feststellen kann.
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von Glaskocher »

Das ist VIIIIEL zu kompliziert gedacht! Einfach eine Nacht lang offen stehen lassen und das nehmen, was ohnehin rein gerieselt ist. Von der Streubreite her sollte es schon stimmen ;--)

Es soll ja nix Bestimmtes sein, sondern das, was man sowiso drin hat, wenn es mal nicht sauber genug war.
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eule
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von eule »

hmm, ich verstehe was du meinst, aber dann krabbelt da ein bärtierchen oder irgendwas anderes quasi-unsterbliches (die passen sich bekanntlich sogar an direkte sonnenexposition im weltraum an) rein und das experiment ist nicht mehr sinnvoll durchführbar. geht es nicht um die feststellung einer dauer, nach der definitiv nix lebiges mehr auf/in dem bestrahlten glasteil ist?

der reine nachweis, daß da was in einigermaßen kurzwelligem wellenlängenbereich (UV-C) rumfunzelt ist schließlich banal

wie also, das war mein denken, kann die dauer zur sicheren abtötung anhaftender mikroben wohl auf die schnelle festgestellt werden?
Die "übernacht reinriesel"-kultur ist schön und gut, bietet auch einen echten rundumschlag über alle am orte zu erwartenden keime, aber der schnelle nachweis für sie alle (in minuten oder stunden statt tagen) sieht nunmal irgendwie anders aus - meine meinung
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von Glaskocher »

Ich hoffe, daß man so die "zur-not-kann-man-damit-leben-Zeit" herausfinden kann. Das ist doch das erklärte Ziel der Beleuchtungsversuche, herausfinden wie lange man beleuchten muß, bis die Oberflächen zuverlässig ihre Lebendigkeit verloren haben. In mikrobiologischen Laboren werden solche Lampen oft über Nacht laufen helassen, um die "Grundbelastung" flach zu halten.
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immi07
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von immi07 »

Hallo,

Brennbare Desinfektionsmittel in größerem Maßstab verdunsten und gleichzeitig mit Feuer arbeiten behagt mir nicht besonders. Und dauert bei den 5 l Plastikboxen eine gefühlte Ewigkeit. Auf Vorrat sterilisieren bedarf steriler Lagerung. Die Dichtungen der Schraubglasdeckel vertragen nur 100°C (außer man hat sterilisierfähige Deckel, was man aber nicht sieht und und und...

Also geht es uns um ein Verfahren, welches die (in unserem "Labor" vorkommenden) die Pilze behindernden Mikroorganismen auf den Gefäßen soweit ausbremst, daß der Vorsprung für die Pilze bei der Besiedelung diverser Substrate ausreichend groß wird.

Eine weitere Idee ist die gezielte Vernichtung von Kontaminationen in PS - Petrischalen. Eine Pappscheibe mit einem Loch deckt die gesamte Petrischale ab. Nur die Kontamination wird belichtet. Vorteil wäre, die Schale nicht öffnen zu müssen für die Behandlung.

Testfahrplan:
1. Durchgang
Man nehme 10 steril verpackte 50 mm PS Petrischalen und gieße Mea Platten. Diese lasse man offen über Nacht stehen.
1+2 ohne Bestrahlung 3+4 10s 5+6 20s 7+8 40s 9+10 60s danach Brutschrank bis bunt.
2. Durchgang
wie vor, jedoch erfolgt die Bestrahlung erst nach 24 h Brutschrank.


Grüße von Johanna und Thomas
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von Glaskocher »

Der Trick mit dem "Spotlight" wird nicht unbedingt funktionieren, da Polystyrol unterhalb einer gewissen Wellenlänge für kurzwelligere Strahlung undurchsichtig wird. Das liegt daran, daß das aromatische System in den Benzolringen das Licht verschluckt. Erst da, wo die harte UV-Strahlung in weiche Röntgenstrahlung übergeht wird der Kunststoff wiefer transparent. Aber ein Versuch kann nicht schaden, nur wollte ich Eure Erwartung vorher etwas dämpfen, um die Enttäuschung in Maßen zu halten.

Der Testfahrplan erscheint sinnvoll, da ich vermute, daß Ihr die verlinkten Paper zur UV-Sterilidation gelesen und die Zeiten daran angepasst habt.

Bei den brennbaren Mitteln stimme ich Euch zu. Zusatzproblem ist, daß man den Substanzen einen Weg heraus öffnen muß, der für Mikroben dicht sein sollte. Das ist ein gewisser Wiederspruch in der Durchlässigkeit.


PS: Wie bringt man eine Plastebox zum bellen?
Man desinfiziert sie mit Alkohol und öffnet sie, unvollständig getrocknet, neben dem Brenner. Kraushaarfrisur gratis...
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immi07
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von immi07 »

Hallo,

kleine Planänderung:

6 x 50mm PS MEA Platten 6 h offen
(1) ohne Belichtung
(2) ohne Deckel kopfüber direkt auf der Lampe liegend 10 s Belichtung
(3) mit Deckel kopfüber direkt auf der Lampe liegend 10 s Belichtung
(4) ohne Deckel kopfüber direkt auf der Lampe liegend 20 s Belichtung
(5) mit Deckel kopfüber direkt auf der Lampe liegend 20 s Belichtung
(6) mit Deckel kopfüber direkt auf der Lampe liegend 30 s Belichtung

jetzt bei 23°C im Brutschrank

Gruß Thomas
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lemmi
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von lemmi »

immi07 hat geschrieben: Samstag 6. November 2021, 00:32 Also geht es uns um ein Verfahren, welches die (in unserem "Labor" vorkommenden) die Pilze behindernden Mikroorganismen auf den Gefäßen soweit ausbremst, daß der Vorsprung für die Pilze bei der Besiedelung diverser Substrate ausreichend groß wird.
Sowas erreicht man, wenn es um Selektion von Pilzen geht, normalerweise durch Zusatz von Antibiotika zum Nährboden (Typischerweise Streptomycin + Penicillin G). Gießt ihr, eure Nährböden selbst? In den kommerziellen ist das nämlich in der Regel schon drin.
"Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden. Aber nicht einfacher." (A. Einstein 1871 - 1955)

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immi07
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von immi07 »

Hallo lemmi,

ja, wir gießen selber,

1. für Johannas Fingerfertigkeit
2. passen wir die Zutaten und Mengen der Zutaten jedes Mal an. (langsames Wachstum für Lagerung oder schnelles für Weiterverarbeitung) und je nach Pilzart.

Wo würde man
(Typischerweise Streptomycin + Penicillin G)
herbekommen :?:

außer hier
(Penicillin G, sodium salt PB0135 powder lab use only 100g Preis: US $64,25 Versand: US $107,10)

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lemmi
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von lemmi »

Wahrscheinlich nur aus der Apotheke mit einem (Privat)Rezept vom Arzt.
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Calciumcitrat
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von Calciumcitrat »

Hm, wenn es nicht als Arzneimittel gedacht ist, sollte es eigentlich an Privat freiverkäuflich sein. Allein das H361 beim Strepto könnte einem hier einen Strich durch Rechnung machen, oder denke ich hier falsch?
aliquis
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von aliquis »

Erst bei H360 gelten Beschränkungen für den Versandhandel, bei H361 noch nicht.
Vor Ort kann man auch Stoffe mit H360 kaufen - vorausgesetzt, man findet einen Händler.
Gilt aber alles nur für Deutschland.
Schon mal bei niederländischen oder spanischen Versandapotheken nachgeschaut, ob's das da vll. rezeptfrei gibt?
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lemmi
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Re: semiprofessionelle UV-C Sterilisation

Beitrag von lemmi »

Ich habe mal nachgelesen. Der typische Gehalt der genannten Antibiotika beträgt je 30-40 mg pro Liter (!) Nährmedium. Man braucht also nur sehr wenig Substanz (wenn man kein kommerzielles mykologisches Diagnostiklabor betreibt), aber eine sehr genaue Waage ...

Statt Penicillin G (nur als zu injiziierende Zubereitung in Packungen à 10 Flaschen erhältlich) kann man sicher auch Pencillin V nehmen, das wird in Tablettenform bei eitriger Mandelentzündung verwendet und ist billig. Streptomycin ist in der aktuellen roten Liste gar nicht mehr geführt und scheint aus dem Handel zu sein. Da könnte man auf Kanamycin oder Gentamicin ausweichen, antibiotische Wirkstoffe, die in Augentropfen viel verwendet werden.

Wenn das Ziel die Pilzkultur ist nützt die UV-C-Methode wahrscheinlich nicht viel, denn auch wenn alle Geräte etc. steril wären, käme mit dem Inokulum jedesmal Bakterien in deas Nährmedium, die die langsam wachsenden Pilze rasch überwuchern werden. In der Umwelt findet man ja so gut wie keine Pilz-Reinkulturen.
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