Denke auch dass das teilweise zu viel des Guten ist.
Wenn man die Abfälle in gewerblichem oder gar industriellem Maßstab hat (Kilogramm oder Tonnen) - keine Frage.
Dass man Jugendlichen aus didaktischen Gründen mal grundsätzlich anerzieht dass man nicht einfach „aus den Augen aus dem Sinn“ machen kann - von mir aus auch.
Aber mit etwas Augenmaß betrachtet stehen bei Hobby-Minimengen Aufwand und Nutzen meist in keinem Verhältnis. Was man da an extra Chemikalien und Energie rein stecken soll ist nicht nachhaltig und einiges davon fällt schon unter „wertvolle Spurenelemente“

Schwermetalle basisch als Sulfid und fertig. Organisches sollte in eine Verbrennung kommen (Lösemittelabfälle).