Hm, vll. bei grossen Mengen von Erdalkalimetallen, bei kleinen wie im Leitungswasser eher schwierig, da man zwecks Fehlerminimierung mit sehr grossen Flüssigkeitsmengen arbeiten und diese - vor Alkalicarbonatzugabe und Filtration - zur Fällung von löslichem Erdalkalihydrogencarbonat als unlösliches Carbonat erst noch auskochen müsste, sehr feine Filter benötigt und ausserdem das Restfeuchteproblem im Filterkuchen hat - nicht jeder verfügt über einen Muffelofen in seinem Heimlabor...
Selbst ohne diesen ist der apparative Aufwand eher noch größer als in der Titrimetrie. Und ohne Analysenwaage wird es hier erst recht schwierig...