Es waren noch kleine Eisenkügelchen zu sehen an der Schlacke und auch einzelne lose. Rot war es nicht mehr, also guter Umsatz. Es war der Blumentopfversuch und nach einer Serkunde Pause ist noch etwas Eisen raus geflossen, schon daher gibt es eine geringfügige Trennung der Schmelztropfen.
Ich habe wohl genau diesen Blecheimer- Behälter mit kleinem Deckel oben, ähnlich einem Stopfen (zum Zünden) und der dient zugleich als Tiegel.
Der wiegt 21kg.
9kg habe ich lose im Plastikbeutel extra.
Das mit den Stahlkugel habe ich auf Youtube gesehen und werde ich auch mal versuchen, ist spannend. Bisher habe ich damit Löcher in Papier gebrannt. Es hieß, es geht nicht mit nicht gehärtetem Stahl weil die Schallwelle da nicht mit Überschallgeschwindigkeit läuft. Papier wird also von Luftmolekülen wie mit einem Gewehr durchschossen und verbrennt dabei. Oder ist es doch direkte Reibungswärme? Ich bin unsicher. Die 40mm Kugeln bleiben natürlich praktisch kalt, null Erwärmung aber die Energie ist doch erheblich, die umgesetzt wird. Und das punktuell auf einer sehr kleinen Kontaktfläche, was auch die Erklärung sein kann. Null plastische (dauerhafte) Verformung heißt, winzige Kontaktfläche, die sehr heiß wird). Nur Reibungswärme bedeutet aber, es geht auch mit nicht gehärteten Kugeln. (Ich habe 15kg 30 und 40mm Kugellagerkugeln).
PS das Waagenhobby liegt aus Zeitmangel brach seit ein paar Jahren aber ich habe eine Mettler AT20 gekauft, also elektronisch bis 20g mit einer Auflösung von 2ųg.(Mikrogramm). Glaskasten fährt mit Motorantrieb nach hinten auf. Eine schöne kleine 60g Waage mit 1mg Auflösung von Sartorius kam auch dazu..
Habe inzwischen ca.6 Mikrowaagen. (ųg bzw sogar 0,1ųg).