als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener habe ich sehr gerne den Himmel besonders im Dunkeln beobachtet: Polarstern, Großer und kleiner Wagen und vieles mehr. Beigebracht hat mir es meine Mutter....

Jetzt erschien in der SPEKTRUM ein Artikel, der mich aufschreckte und wehmütig gleichzeitig machte:
Freistetters Formelwelt: Zehntausend verlorene Sterne
Zitat daraus: "Einst zählte der Sternenhimmel zu den bedeutendsten Kulturgütern der Menschheit. Heute ist er zum großen Teil verloren – und viele Menschen merken es nicht einmal."
Wohl wahr. Und seit ich in Berlin lebe, kann ich das mit der "Lichtverschmutzung" bestätigen. Ich denke aber auch, dass das dem Desinteresse bedingt durch unsere schnelllebige Zeit geschuldet ist.
Wie habt ihr das früher erlebt und was meint ihr dazu?