Fluorescein

Synthesen aus allen Bereichen.

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Newclears
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Beitrag von Newclears »

Fluorescein an sich ist ewa so Hygroskopisch wie Hartparaffin. :mrgreen:
"...wie ein Sprecher betont,hat für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden."
"...mittlerweile rostet das Miststück..." E.v. Däniken
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NI2
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Beitrag von NI2 »

Er meint das vermutlich bezüglich der Synthese, da das Produkt am Ende als feuchter "Bamms" anfällt, und nicht trocken gesaugt wurde. ;)
IOC

There is no sadder sight in the world than to see a beautiful theory killed by a brutal fact. [T. Huxley]
The pursuit of knowledge is hopeless and eternal. Hooray! [Prof. H. J. Farnsworth]
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Newclears
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Beitrag von Newclears »

Mit Eiswasser spülen und an der luft trocknen reicht völlig aus.
"...wie ein Sprecher betont,hat für die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden."
"...mittlerweile rostet das Miststück..." E.v. Däniken
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NI2
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Beitrag von NI2 »

Für alle üblichen Anwendungen mit Sicherheit ;)
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Timmopheus
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Beitrag von Timmopheus »

Es hat sich bei meinen Versuchen gezeigt, dass etwas zuviel H2SO4 (mehr als ein zwei Tropfen) und zu langes bzw starkes kochen zu einem nicht trockenbaren pampigen Produkt führen kann.
Eigentlich entsteht schon direkt nach dem abkühlen auf Zimmertemperatur ein leicht spröder Feststoff (siehe letztes Bild).

Soll es lediglich zum Färben verwendet werden, reicht die Pampe vollständig. Man kann es ja in EtOH konzentriert lösen - lässt sich sehr gut mit einer Pipette dosieren.
Alternativ mit Natronlauge zu Uranin umsetzen und danach mit entsprechender Menge Schwefelsäure fällen. Dürfte schon einiges an Verunreinigungen aus dem Klumpen entfernen
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